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                  Für Quarter 
                    Horses, Paints und Appaloosas müssen zu unterschiedlichen 
                    Gelegenheiten DNA-Tests durchgeführt werden, z.B. zur Eintragung 
                    als Deckhengst, zur Elterntier-Verifikation, zur exakten Bestimmung 
                    der Fellfarbe oder zur Prüfung auf mögliche Erbkrankheiten. 
                    Ohne einen vorliegenden DNA-Test akzeptieren die US-Verbände 
                    weder die Deckberichte (Stallion Breeding Reports) noch die 
                    daraus resultierenden Fohlen-Eintragungen. 
 Auch bei Anpaarungen durch künstliche Befruchtung (cooled 
                    seemen/frozen semen) sind entsprechende DNA-Tests notwendig, 
                    um sicherzustellen, daß Fohlen aus solchen Anpaarungen tatsächlich 
                    aus den angegebenen Elterntieren stammen.
 
 Die amerikanischen Verbände akzeptieren bislang nur Tests 
                    von US-Laboren (Ausnahme: AQHA bis 31.10.2013), zusätzlich 
                    können Sie für eigene Zwecke Fellfarben und Erbkrankheiten 
                    wie HERDA, PSSM, GBED, OLWS oder HYPP in Laboren in Deutschland 
                    untersuchen lassen. wittelsbuerger.com-Leser erhalten dort 
                    10% Rabatt!
 
 
 DNA-Tests bei Quarter Horses benötigen
 
 - alle Deckhengste und Zuchtstuten
 - alle Fohlen und die Elterntiere aus Anpaarungen durch künstliche 
                    Besamung
 - zusätzlich benötigen alle Deckhengste den Erbkrankheitentest
 
 
 DNA-Tests bei Paint Horses benötigen
 
 - alle Deckhengste
 - alle Fohlen und die Elterntiere aus Anpaarungen durch künstliche 
                    Besamung
 
 
 DNA-Tests bei Appaloosa benötigen
 
 - alle Deckhengste und Zuchtstuten
 - alle Fohlen und die Elterntiere aus Anpaarungen durch künstliche 
                    Besamung
 
 
 Test auf Erbkrankheiten
 
 Alle Pferderassen haben Gendefekte. Durch diese zunehmende 
                    Forschung werden immer mehr Gendefekte entdeckt. Um diese 
                    Krankheiten langfristig aus der Zucht zu eliminieren, empfiehlt 
                    es sich, seine Pferde auf die einzelnen Gendefekte testen 
                    zu lassen. Für die US-Verbände müssen diese von einem Labor 
                    in den USA durchgeführt werden, für eigene Zwecke biten deutsche 
                    Labore solche Tests an (s.u.).
 
 
 Und so einfach geht´s
 
 Das Procedere 
                    ist ganz einfach:
 
                   
                    Wir 
                      bestellen für Sie ein DNA-Testkit mit Angabe des Namens 
                      und der Registrationsnummer des QH/PH/APP 
                      Sie erhalten dieses 
                      mit genauen Anweisungen zur Handhabung. Dabei werden dem 
                      Pferd etwa 50 Mähnen- oder Schweifhaare mit der Wurzel entnommen 
                      und in einen Umschlag gesteckt. Die Anwesenheit eines Tierarztes 
                      o.ä. ist nicht erforderlich. Den Umschlag senden Sie uns wieder zu.
 
                    Wir 
                      schicken die Haare zum Universitätsinstitut der U.C. Davis 
                      in Kalifornien/USA bzw. zu dem vom Verband anerkannten Institut, 
                      wo dort eine DNA-Karte erstellt wird.
 
                    Alle 
                      Infos gehen zum jeweiligen Zuchtverband (AQHA/APHA/ApHC).  
                  Ohne einen 
                  der AQHA/APHA/ApHC vorliegenden DNA-Test werden die Stallion 
                  Breeding Reports und die Fohlen-Eintragungen nicht akzeptiert!
 
 Wichtig: Sollte Ihr Pferd bereits einen anerkannten DNA-Test 
                  haben, wird dieser von allen amerikanischen Zuchtverbänden akzeptiert,
 ein weiterer DNA-Test ist somit nicht erforderlich!
 
 
 Hier können Sie Tests 
                  direkt bei uns bestellen. Wir benötigen lediglich Namen und 
                  Reg.-Nr. Ihres Pferdes.
 
 
 
 
 Labore in DeutschlandLaboklin
 
 Die Laboklin GmbH 
                    wurde 1989 als Nachfolgeunternehmen des Instituts für Darmdiagnostik 
                    Dr. Flaßhoff (Deutschlands erstes tiermedizinisches Labor) 
                    gegründet und erarbeitete sich einen Ruf als das "Labor 
                    für Tierärzte". Das Unternehmen in Bad Kissingen hat 
                    als einziges Labor die Lizenz der Universität von Minnesota, 
                    in Europa PSSM-Tests durchzuführen.  Laboklin 
                    GMBH & Co.KG   Dr. Elisabeth Müller 
                     Steubenstraße 4   
                     D-97688 Bad Kissingen 
                     Tel.: 
                    +49 (0)971 / 7202-0 Fax: +49 (0)971 / 68546
 email:  
                    Mueller(at)laboklin.dewww.laboklin.de
 Übrigens: wittelsbuerger.com-Leser erhalten Rabatt 
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 Aufgrund der steigenden Nachfrage für Gentests zur Vermeidung 
                    der Verbreitung der Erbkrankheiten PSSM, GBED, HERDA, HYPP, 
                    OLWS etc. erhalten wittelsbuerger.com-Leser ab sofort Rabatt 
                    beim Labor LABOKLIN, wenn sie nachweisen, dass sie im w!.com-Leserforum 
                    angemeldet sind. Damit muss man nicht mehr zwangsläufig Vereinsmitglied 
                    sein, um bevorzugte Konditionen zu erhalten:
 
 PSSM 40.95 Euro zzgl MwSt. (entspricht 10%Rabatt auf den Grundpreis 
                    45.50 Euro netto)
 jeder weitere Test auf Erbkrankheiten 38.70 Euro zzgl MwSt. 
                    (entspricht 15%Rabatt)
 
 1. Fellfarbe: 40.95 Euro zzgl MwSt. (entspricht 10%Rabatt 
                    auf den Grundpreis 45.50 Euro netto)
 jeder weitere Test auf Fellfarben 20 Euro zzgl MwSt.
   Laboklin bietet 
                    folgende für American Quarter Horses relevante Tests an:  - 
                    HYPP  - 
                    GBED  - 
                    PSSM  - 
                    HERDA  - 
                    Fuchsfarbe  - 
                    Agouti (Rappe)  - 
                    Cream- Tobiano
 - 
                    Greying factor  
 Certagen
 Das Team 
                    der Certagen ist 1991 aus einer Forschergruppe an der Universität 
                    Bonn hervorgegangen und war der erste private Dienstleister 
                    in Deutschland, der molekulargenetische Untersuchungen im 
                    Tierzuchtbereich anbot.  certagen GmbHMarie-Curie-Str.1
 D-53359 Rheinbach
 Tel.: +49 (0)2226 / 8716-00
 Fax.: +49 (0)2226 / 8716-04
 email: info(at)certagen.de
 www.certagen.de
 bietet folgende für Quarter Horses relevante Tests an:  -       HYPP  -       
                    HERDA  -       
                    Fuchsfarbe  -       
                    Rappe (Agouti)  -       
                    Cream  -       
                    Tobiano 
  
                
 
 Mehr 
                zu Erbkrankheiten und den Testmöglichkeiten in Deutschland erfahren 
                Sie auf w!.com hier.
 
 
 Hyperkaliämische periodische Paralyse (HYPP, Hyperkalemic Periodic 
                Paralysis)
 HYPP ist eine errerbte autosomal dominante Generkrankung. Es handelt 
                sich um eine Muskelerkrankung, die durch einen vererbbaren genetischen 
                Defekt verursacht wird und die zu unkontrolliertem Muskelzittern 
                oder starker Muskelschwäche und in schweren Fällen zu Kollaps 
                und/oder Tod führen kann. Nach bisherigen Forschungen besteht 
                dieser Defekt bei manchen Nachkommen des Hengstes Impressive (No. 
                0767246).
 
 Polysaccharide Storage Myopathy (PSSM)
 Ist eine ererbte autosomal dominante Generkrankung, die eine erhöhte 
                Glycogen-Konzentration im Muskelgwebe zur Ursache hat und zu Verkrampfungen, 
                Muskelzucken und/oder abnormale Gangarten führt.
 
 Glykogen Verzweigung Enzym-Mangel (GBED, Glycogen Branching 
                Enzym-Defizienz)
 ist eine ererbte autosomal rezessive Erkrankung, welche die Eiweißsysthese 
                unterbricht und Trächtigkeitsverluste, Totgeburten oder bei lebend 
                geborenen Fohlen einen frühen Fohlentod zur Folge hat.
 
 Vererbung equine regional dermal Asthenie (HERDA,Hereditary 
                Equine Regional Dermal Asthenia)
 Auch bekannt als Hyperelastosis cutis (HC), ist eine ererbte autosomal 
                rezessive Hauterkrankung, welche die Kollagenfasern schwächt, 
                die die Haut des Pferdes mit dem restlichen Pferdekörper verbindet. 
                Betroffene Pferde können eine brüchige, hypersensible Haut haben, 
                die Risse, Narben und Wunden zur Folge haben. Betroffene Pferde 
                haben auch eine schlechte Wundheilung.
 
 Maligne Hyperthermie (MH)
 Ist eine ererbte autosomal dominante Erkrankung mit lebensbedrohlichem 
                Zustand, die gewöhnlich durch die Verabreichung von Narkosesubstanzen 
                ausgelöst wird. Bei anfälligen Pferden wird eine Stoffwechselentgleisung 
                in der Skelettmuskulatur verursacht, welche die Sauerstoffversorgung, 
                die Ausscheidung des Kohlendioxyds, und die Regulierung der Körpertemperatur 
                beeinträchtigt und zum Kollaps oder Tode führt, wenn sie nicht 
                sofort behandelt wird.
 
 
 
 
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