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Serie Starting Colts (2)
Die Voraussetzungen beim Pferd, den Trainingsmöglichkeiten und dem Equipment
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„Colt Starter“, so nannte man in den USA die Personen, die fast ausschließlich für das Einreiten von Jungpferden zuständig waren. Oft verstand man unter „Colt Starting“ das schnelle Einreiten von Pferden, bis es aufgibt und nicht mehr buckelt. Die Methoden dabei waren oftmals alles andere als pferdeschonend, und der Job wurde nicht selten von ehemaligen Rodeoreitern übernommen – ein Vorgehen mit Konzept und Rücksichtnahme auf die Psyche des jungen Pferdes war dabei sehr selten. Damals war das Einreiten etwas für mutige Mannsbilder, und die Arbeit sollte meist in wenigen Tagen erledigt sein. Bodenarbeit war ein Fremdwort und nichts für „harte Männer“.

Die Zeiten haben sich geändert und – Gott sei Dank – herrscht bei uns ein anderes Bewusstsein, was den Umgang mit Pferden betrifft. Schon seit einiger Zeit weiß man, dass gerade die ersten Erfahrungen, die ein junges Pferd bei der Zusammenarbeit mit dem Menschen macht, von prägender Bedeutung sein können. Aus diesem Grund schätzt man heute ein solides Basistraining, weil es ein Fundament ist, auf das man immer wieder zurückgreift.




 



Das Pferd

Rasse und Typ

Eines sollte uns klar sein. Es gibt Pferde, die Aufgrund ihres total unterschiedlichen Körperbaus und Ziele der verschiedenen Zuchtverbänden natürlich auch unterschiedliche Eigenschaften mitbringen. Ein im Kaltbluttyp stehendes Pferd wird sich sicher anders bewegen, als ein Vollblüter. Manche Pferde wurden ursprünglich für den Lastenzug gezüchtet und andere dafür, möglichst ökonomisch lange Stecken im Galopp zurück zu legen. Westernpferderassen wurden ursprünglich für die Arbeit auf der Ranch gezüchtet, sind jedoch mittlerweile aufgrund ihrer sportlichen Verwendung auch in vielen verschiedenen Varianten zu erwerben. Von dem hochbeinigen eleganten Bewegern, bis zu kleinen wendigen Katzen. Und noch immer gibt es den kräftigen Stock Type, mit dem man getrost ein Rind mit dem Lasso fangen und halten könnte.

Als Trainer stehen wir nun oft vor der Aufgabe, mit unterschiedlichen Typen zu arbeiten. Und gerade darin liegt für mich auch ein gewisser Reiz. Immer wieder wundere ich mich darüber, wie schon bei Fohlen positive wie negative Zukunftsperspektiven von Fachleuten geäußert werden. Ich selbst bin in dieser Hinsicht sehr vorsichtig und wage höchstens bei einem 2-3 jährigen Jungpferd, das ich schon in Bewegung sehen konnte, vorsichte Prognosen. Aber wie schon erwähnt, liegt die Wahrheit immer auf dem Platz bzw. unter dem Sattel.



Zugegeben bevorzuge ich auch kompakte Pferde zwischen 145 – 155cm und kann natürlich jeden Reining Trainer verstehen, wenn er für seine Disziplin ein athletisches Pferd sucht, damit schnelle Wendungen, rasante Spins und tiefe Stopps möglich sind.

Jedoch sehe ich als All Around Trainer meine Aufgabe darin, dem jeweiligen Pferd das bestmögliche Training zukommen zu lassen unter Berücksichtigung seiner mentalen und körperlichen Fähigkeiten. Und wenn ich einen robusteren Typen zum Anreiten habe, bin ich froh darüber verschiedene Systeme zu kennen, um auch dessen „schwerere“ Schulter etwas mobiler zu bekommen. Mir muss klar sein, dass grundlegend verschiedene Typen unter Umständen auch unterschiedlich lang brauchen, um etwas umzusetzen.

Trainer einer bestimmten Disziplin, suchen ein geeignetes Pferd speziell dafür. Reite ich jedoch verschiedene Typen von Pferden ein, wende ich mein Training etwas unterschiedlich an und passe es den Möglichkeiten des Pferdes an. Manche Pferde waren nach 50x Reiten schon so gut wie andere erst nach 150x Reiten. Weil ihnen vieles einfach leichter fiel. Trotzdem kann das „langsamere“ (lernende) Pferd, das Pferd mit mehr Möglichkeiten sein. Manch Pferd, dass bei einem „Spezial“ Trainer eine bescheidene Karriere zugesagt bekam, wurde unter anderen Einflüssen plötzlich zu einem hervorragenden Westerpferd. Dafür gibt es viele Beispiele.


Interieur

Aber neben seinen körperlichen Möglichkeiten, kommt natürlich noch das Interieur hinzu. Die innere Ausgeglichenheit und die mentale Zufriedenheit sind für mich deshalb nicht nur Vorraussetzungen, sondern Eigenschaften, die wir durch gezieltes Training und entsprechenden Umgang maßgeblich beeinflussen können. Ein cooles Pferd, das willig mitarbeitet und seine Ohren auf „Empfang“ gestellt hat, gibt einem ein gutes Gefühl bei der Ausbildung.

Während wir natürlich den Körperbau durch Kräftigung bestimmter Muskelgruppen verändern und auf seine Aufgabe (Last zu tragen) vorbereiten, so ist es jedoch ganz wichtig durch Übungen an dem Interieur zu arbeiten, um eine innere Losgelassenheit zu erzielen.




Aufzucht und bisheriger Umgang

Doch bevor das eigentliche Training beginnt, kommen weitere Aspekte hinzu.
Für mich ist es wichtig zu wissen, welchen Umgang, bzw. welche Form der Aufzucht das junge Pferd bisher bekommen hat. Ist es eher „verwildert“ auf riesigen Weiden aufgewachsen, hat seit Wochen kein Halfter getragen und auch der Hufschmied musste ein mutiger Mann sein um seine Arbeit verrichten zu können? Oder wuchs es in einem Aufzuchtsstall auf, bei dem viel Wert auf Handling und Umgang gelegt wurde?
Wurden die Pferde dort evtl. regelmäßig angebunden, geputzt und für den Hufschmied vorbereitet? So wie Kinder in ihrem Verhalten nicht selten etwas über ihr Elternhaus sagen, so zeigen uns junge Pferde mit ihrem Verhalten oftmals ganz deutlich, welchen Umgang sie in der Vergangenheit hatten. Alles Faktoren die eine Rolle spielen, wenn wir die Reaktionen des Pferdes in den ersten Tagen verstehen und beeinflussen wollen.

Körperlicher Zustand und Vorerkrankungen

Erstgeborene oder auch unterversorgte Fohlen haben auch später oftmals körperliche Mängel und hinken ihren Gleichaltrigen im Wachstum hinterher. Natürlich kann man bei diesen Jungtieren gerne noch eine Weidesaison abwarten und sie nochmals einige Monate wachsen lassen. Oftmals sind sie aber auch als 4 jährige nicht gerade kräftig. Deshalb sollte man beim Training den körperlichen Zustand bewerten und das Training entsprechend schonend beginnen. Dies gilt natürlich für alle Jungpferde, aber ganz besonders für die, die körperlich zurückgeblieben sind. Hier sind vom ersten Tag an kurze Intervalle von wenigen Minuten wichtig, damit sich der Tragapparat bilden kann.

Allerdings erlebe ich auch nicht selten total überfütterte Jungtiere!! Pferde die schon seit Monaten 24h am Tag „einen Reiter“ mit sich tragen. Überfütterung ist nicht selten und schädigt Bänder, Knochen und Organe. Leider erleben wir auch hier gelegentlich einen negativen Einfluss aus den USA. Dort sehen nicht wenige 2 Jährige schon fast fertig aus.

Der Grund liegt an der schnellen Vermarktung. So wie die die Forelle oder das Schnitzel hierzulande schnellstmöglich wachsen soll, so soll das Produkt „Pferd“ in der „Horseindustrie“ ebenfalls schnell reifen um vermarktet werden zu können. Wer nicht auf den schnellen Erfolg sondern an Nachhaltigkeit und langer Lebensdauer interessiert ist, dem sollten solche gesundheitlichen Aspekte wichtige sein und der sollte ein Mästen von Jungpferden vermeiden.

Vorerkrankungen spielen ebenfalls eine Rolle. Wie schnell passiert es, dass schon während der Aufzucht eine Verletzung auftritt. Sehnen, Bänder oder Muskelgewebe, das verletzt wurde und dann eine Schwachstelle darstellt. Dies gilt es natürlich ebenfalls zu berücksichtigen und das Training muss dann entsprechend angepasst werden.




Die Trainingsmöglichkeiten & Equipment

Neben dem Pferd und dem Ausbilder, spielt natürlich noch das Equipment bzw. die Trainingsbedingungen eine wichtige Rolle. Da für das erfolgreiche Training regelmäßige Wiederholungen notwendig sind, ist der Fortschritt des Trainings natürlich von den Bedingungen abhängig.

Trainingsmöglichkeiten

Wie schon erwähnt, ist die regelmäßige Arbeit für den Lernerfolg von großer Bedeutung.
Und solange wir trockene Wetterperioden haben, ist das Training auf einen Außenreitplatz natürlich ausreichend. Einem leidenschaftlichen Reiter macht auch ein Schauer nichts aus. Doch lang anhaltende Regenfälle lassen den Untergrund von manchem Plätzen rutschig werden und auch die Motivation des Reiters sinkt bei widrigen Verhältnissen. Glücklich kann sich deshalb derjenige nennen, der auf eine Halle zurückgreifen kann und dadurch völlig wetterunabhängig arbeiten kann. Dadurch ist regelmäßiges Training möglich. Ein Roundpen ist natürlich ebenfalls von großem Vorteil. Ob er nun 16, 18 oder über 20m im Durchmesser hat, spielt für mich gar nicht so eine große Rolle. Für die ersten Lektionen und für das Freilongieren ist es eine tolle Sache. Ich persönlich mag jedoch nur sehr ungern Panellzäune, da für mich die Verletzungsgefahr hier zu groß ist. Ein junges Pferd kann beim ersten Angurten schon mal buckeln und etwas kopflos reagieren. Und da ich vermeiden möchte, dass ein Pferd mal in Penalls springt, bevorzuge ich glatte Wände für diese ersten Einheiten. Meine kleinere Halle hat 2,5m hohe Wände und kein Pferd kann sich hier an der Begrenzung verletzen. Ich kenne etliche Reiter, die ihr Pferd ausschließlich im Gelände trainiert haben. Spaziergänge am Anfang, Handpferd reiten und dann den Übergang in den Sattel ist natürlich eine weitere Möglichkeit ein Pferd zu trainieren. Die Stärke dieser Pferde war dann meist ihr Nervenkostüm, weil sie eben schon viel gesehen haben und mit etlichen Reizen konfrontiert wurden. Aber letztendlich würde ich immer eine Bahnarbeit zum Erreichen der ersten Kontrolle und ein parallel laufendes Gelände-traning (erst vom Boden und dann vom Sattel) vorziehen.

Sattel

Zu dem Thema „richtiger Sattel“ könnte man natürlich ein weiteres Buch füllen und etliche Experten zu Wort kommen lassen. Hierzu möchte ich mich jedoch kurz fassen ohne dieses Thema dadurch unwichtig erscheinen zu lassen. Natürlich spielen der Sattel und seine Passform eine wichtige Rolle. Fakt ist aber auch, dass man als Trainer, der viele verschiedene Pferde reitet, auch hierbei Kompromisse eingehen muss, da wir ja nicht für jedes Pferd einen neuen Sattel anpassen können. Deshalb haben wir einige verschiedene (Passform) Typen von Sätteln und wählen für die Zeit der Ausbildung die bestmögliche Lösung. Auch wird uns gelegentlich ein angepasster Sattel mitgegeben und wir reiten dann natürlich damit, sofern er uns in unserer Bewegung nicht zu sehr einschränkt und wir „nah“ am Pferd sitzen. Denn das ist mir sehr wichtig und gelegentlich erlebe ich auf Kursen Sättel, die mich kaum spüren lassen wie der Rücken des Pferdes arbeitet. Dann fühle ich mich immer sehr unwohl, da ich dann nicht im oder auf, sondern nur noch über dem Pferd sitze.

Festzuhalten bleibt natürlich noch, dass der Rücken des Pferdes sich natürlich durch Wachstum und Training verändert und im Laufe der Zeit verschiedene Sättel verwendet werden sollten. Und selbst ein 6 jähriges Pferd ist in der Regel noch lange nicht am Wachstumsende angekommen, da gerade die fortgeschrittenen Seitengänge den Trapezmuskel deutlich wachsen lassen und das Pferd dadurch erst „Schultern“ bekommt!

Pad

Auch hierbei bin ich ein sehr praktisch orientierter Mensch und denke dabei an meine Schulzeit zurück. Da ich noch einen Ranzen auf dem Rücken (zwar in hängender Form) tragen durfte, fand ich ihn im Sommer beim Tragen eines T-Shirts immer unangenehmer als im Winter mit Pullover und Jacke. Deshalb glaube ich an ein Pad, dass nicht einer Tischdecke gleicht, mich aber auch nicht 10cm über das Pferd setzt - eben ein gutes Polster darstellt.

Eine weitere Tatsache die wir berücksichtigen sollten ist, dass heutzutage viele Kunststoffe in Pads verarbeitet werden und es bei längeren Reiten (Wanderritt, mehrere Starts an einem Tag im Sommer) unter Umständen unter dem Pad zu einem Hitzestau (Wenn dann der Sattel auch nicht passt = Satteldruckstellen) kommen kann, da der Kunststoff die Wärme und den Schweiß nicht nach außen ableitet. Früher verwendete man oftmals Wollpads, die waren nach dem Training durchgeschwitzt und mussten getrocknet werden. Und noch eines soll zu diesem Thema angemerkt werden. Neue Pads rutschen oft und deshalb nutze ich zum ersten Satteln immer gebrauchte, nach Pferd riechende Pads, die sich bei einem Bocksprung nicht gleich verabschieden.

Sidepull

Da ich die ersten Tage die Pferde erst noch an ein Gebiss gewöhnen muss und ein Sidepull einem Halfter ähnelt, arbeite ich gerne damit. Meine Sidepull sind mit Tape umwickelt, da ich damit auch Doppellonge fahre und dadurch unnötige Abschürfungen vermeide.



Gebiss

In der Regel verwende ich handelsübliche D-Ring Snaffel Bits mit verschiedenen Mundstücken. Die Stärke liegt bei 1,2 cm und die Länge bei 12,8 bzw. 13,5 cm. Und da mein Trainingsstall wie ein „Kindergarten“ zu sehen ist und immer wieder Jungpferde Kinderkrankheiten von ihrer Aufzuchtstation mitbringen, waschen wir die Trensen nach jedem Reiten ab, damit der Speichel und evtl. Bakterien nicht unnötig verbreitet werden.

Gurte

Aus hygienischen Gründen verwende ich in meinem Trainingsstall einfache abwaschbare Neoprengurte. Jeder Sattel wird zuerst ohne Gurt auf das Pferd gelegt und von einem separaten Haken hole ich mir den Gurt mit der entsprechenden Länge für das jeweilige Pferd. Nach der Trainingseinheit wird der Gurt wieder vom Sattel entfernt und direkt in eine Tonne mit einer desinfizierenden Lösung gelegt und anschließend mit Wasser gespült. Am Ende des Trainingtages werden dann alle Gurte wieder auf dem Haken aufgehängt und sind bis zum nächsten Tag getrocknet. Durch diese Vorgehensweise habe ich schon über 10 Jahre keine Pilzinfektion mehr in meinem Stall gehabt.

Sollte ich ein Pferd mit extrem rundem Rücken haben und auch der passende Sattel zum Rutschen neigen, verwende ich Roping Gurte. Die sind in der Mitte breiter geschnitten, bieten dadurch mehr Anliegefläche und etwas sicheren Halt.

Halfter & Stricke

Vom ersten Tag an verwende ich gerne Strickhalfter, da ich damit optimal von Boden aus arbeiten kann und sie sogar beim Reiten unter dem Kopfstück lassen könnte. So kann ich jederzeit während des Reitens auch spontan an Lektionen vom Boden aus arbeiten, wenn ich es für nötig halte.

Wichtig ist auch hierbei, wie bei allen Halftern, dass sie optimal anliegen und das Pferd nicht Hineintreten kann. Auch im Sommer kommt es damit nicht zu Scheuerstellen, wenn das Pferd das Halfter mal länger tragen sollte. Ich lasse mir meine eigenen Halfter von einer Bekannten anfertigen und kaufe mir hierfür im Segelbedarf extra das entsprechende Seil, da viele handelsübliche Seilhalfter mir etwas zu fest und steif erscheinen.

Hilfszügel

Auch dies ist ein Kapitel mit X verschiedenen Ansichten und Meinungen. Und oftmals geben Trainer hierzu Empfehlungen weiter, die dann von den Reitschülern bedingungslos übernommen werden. Auch mir ging das so! Nehmen wir mal als Beispiel das Martingal. Weil es vor über 20 Jahren von vielen amerikanischen Trainern so übermittelt wurde, habe ich es damals auch benutzt. Habe aber dann bemerkt, dass es korrekt eingeschnallt eine laterale (seitliche) Zügelführung nur bedingt zulässt. Die ist mir am Anfang allerdings wichtig und irgendwann „hing es bei mir nur noch rum“ Ich verwendete es nur noch ganz selten. Ein Freund von Schlaufzügeln war ich noch nie. Auch ich habe sie Mitte der Neunziger Jahre mal ausprobiert, um mir eine Meinung bilden zu können, jedoch ganz schnell gespürt, dass die Wirkung für mich nicht nachhaltig war und ich keine Verbesserung feststellen konnte. Im Gegenteil, ich fühlte mich von diesen Zügeln „betrogen“ und habe schon nach kurzer Zeit festgestellt, dass Schlaufzügel für meine Arbeit nichts Sinnvolles bringen. Und jeder Trainer sollte Vertrauen in sein Equipment haben und sich gut bei der Anwendung fühlen. Seit Jahren verzichte ich beim Anreiten auf Martingal oder jegliche Hilfszügel, möchte sie aber nicht grundlegend verdammen, da sie bei gewissen Dingen eine Verbesserung erzielen können und ihre Berechtigung in verantwortungsvollen Händen durchaus haben. Natürlich gehören Hilfszügel in ihrer individuellen Wirkungsweise separat betrachtet und nicht verallgemeinert. Viele Physiotherapeuten setzen sie sogar bei Longenarbeit ein.

Ich sehe heute Hilfszügel wie eine Art Krücken. Wenn man „erkrankt“ ist, etwas nicht richtig funktioniert können sie sinnvoll eingesetzt dazu beitragen, dass man wieder „richtig“ Laufen lernt. Jedoch sollten Kinder nicht von Anfang an mit Krücken laufen lernen.


Serie Starting Colts
Teil 1: Systematisches und schonendes Training für junge Pferde


Fortsetzung folgt…


Quelle:
Stefan Ostiadal


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z.B. Petra Roth-Leckebusch für den Bereich Zucht.
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