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Ein solides Basistraining beinhaltet heute weitaus
mehr als „nur mal in den Grundgangarten
ein Pferd einreiten“. Es ist ein komplexes Thema
und meine Leidenschaft seit fast 25 Jahren. Vom
ersten Tag an habe ich mich für „den Weg“ interessiert
und weiß heute, dass man verstehen
muss, was passiert, wenn man Reiten lernen
will. Und wenn man nicht nur Reiten lernen,
sondern auch einem Pferd etwas lehren möchte,
kommen noch Konzept, Gefühl, Know-how
und Erfahrung dazu. Einem jungen Pferd etwas
beizubringen ist ein anderer Weg, als eine bereits
erlernte Lektion abzurufen. Es erfordert ein
Umdenken, und deshalb scheitern nicht wenige
Reiter bei der Arbeit mit jungen Pferden. Denn:
Ein guter Reiter ist nicht gleich ein guter Ausbilder.
Arbeiten mit Jungpferden:
Auftakt zur Serie
In der nachfolgenden Serie möchte ich einen
Teil meiner Erfahrung weitergeben und hoffe,
dass ich jedem, der sich mit Pferdeausbildung
beschäftigt, einige wertvolle Tipps mit auf „seinen
Weg“ geben kann, damit es bei den ersten
Schritten weniger „Taktfehler“ und Missverständnisse
gibt. Gleichzeitig möchte ich darauf
hinweisen, dass es bei der Jungpferdeausbildung
verschiedene sinnvolle Systeme und Wege
gibt. Ich habe für mich meinen „Roten Leitfaden“
gefunden, und über die Jahre habe ich
diesen für mich stets weiterentwickelt. Auch in
Zukunft werden weitere Erfahrungswerte hinzukommen:
Wer mit Pferden arbeitet, befindet sich
auf einer lebenslangen Reise des Lernens.
Deshalb ist es so wichtig, sich stets
weiterzubilden und offen zu sein für
weitere Möglichkeiten und neue Ansätze.
Wann immer man sich mit der Jungpferdearbeit
beschäftigt, sollte man die maßgeblichen
Faktoren, die zum Gelingen des „Projekts Jungpferdetraining“
beitragen, genauer betrachten.
Wie schon erwähnt, ist es ein komplexes Thema,
dass nur dann Erfolg hat, wenn man bereit
ist, seinen Wissensschatz zu erweitern und die
Hauptkomponenten zu optimieren.
Für mich gibt es deshalb entscheidende 3
Themengebiete, die ich vor dem eigentlichen
praktischen Pferdetraining genauer beleuchten
möchte:
Die Einflussfaktoren der Jungpferdearbeit:
Das Pferd, der Ausbilder und die
Trainingsmöglichkeiten
Meist wird dem Pferd und seinen körperlichen
Möglichkeiten die meiste Aufmerksamkeit gewidmet.
Hier steht für viele Züchter und
Eigentümer die Abstammung ganz oben auf
dem Zettel. Und sicherlich ist die Chance, aus
Erfolg versprechenden Anpaarungen ein überdurchschnittliches
Reitpferd zu bekommen höher,
als bei Pferden, deren Herkunft unbekannt
ist. Es gibt jedoch keine Garantie.
Ich selbst hatte schon sehr oft „No
Name-Pferde“, die tolle Reitpferde
wurden, obwohl sie eine unbekannte
Abstammung hatten und/oder völlig
„krumm“ im Exterieur waren.
Deshalb werden Sie in dieser Serie keine Aussagen
darüber finden, wie Pferde gebaut sein
müssen, um bestimmte Dinge tun zu können
– dies überlasse ich gerne den Zuchtverbänden.
Beim Pferdetraining gilt für mich das Phänomen
der Hummel: Lange Zeit war der Flug des Insektes
für Physiker ein Rätsel und nach allen Gesetzen
der Aerodynamik eigentlich unmöglich, weil
ihr Gewicht nicht zur Fläche der Flügel passt.
Aber wir alle wissen, dass die Hummel doch
fliegen kann. Und deshalb gilt beim Training
von Pferden der legendäre Satz des berühmten
Fußballtrainers Sepp Herberger: „Die Wahrheit
liegt auf dem Platz“.
Mit den Pferden selbst werden wir uns in dieser
Serie natürlich noch sehr viel genauer beschäftigen.
Für die Jungpferdearbeit sind jedoch auch
noch zwei weitere Faktoren von grundlegender
Bedeutung:
Einer dieser beiden Faktoren ist der Ausbilder
selbst, und zum anderen zählen auch die Trainingsmöglichkeiten
zu den Punkten, die genauer
betrachtet werden müssen, wenn die Ausbildung
des jungen Pferdes erfolgreich verlaufen
soll.
Mit „Erfolg“ ist hier jedoch nicht der Gewinn
von Schleifen und Pokale gemeint.
Erfolg bedeutet für mich vielmehr die stetige
Verbesserung und das Erreichen der
realistisch eingeschätzten Ziele unter Berücksichtigung
der physischen und psychischen
Möglichkeiten des jeweiligen Tieres.
Alle drei Faktoren – das Pferd selbst, der Ausbilder
und die Trainingsmöglichkeiten – fließen
natürlich ineinander, werden hier jedoch zuerst
separat beleuchtet.
Der Ausbilder
Wir können uns sicher alle noch ganz genau an
unsere Schulzeit erinnern: Es gab Lehrer, denen
es vom ersten Moment an gelang, die Klasse
zu begeistern. Auf der anderen Seite gab es genauso
solche, die selbst keine Vorbilder waren,
langweiligen Unterricht machten und nur strafen
statt motivieren konnten. Ich selbst wünschte
mir immer interessanten Unterricht. Lehrer,
denen es gelang, selbst langweiligen Stoff toll
zu verpacken, waren selten. Aber es gab sie!
Dann war die Tafel und das was „Er“ bzw. „Sie“
sagte wichtiger, als das Wetter draußen.
Was will ich damit sagen? – Wenn wir ausbilden,
ganz gleich ob im Sport, in Musik oder in
der Arbeit mit Pferden, müssen wir versuchen,
Interesse zu wecken, um dadurch Aufmerksamkeit
zu bekommen. Und weil es eben nicht
selbstverständlich ist, dass wir Aufmerksamkeit
und Interesse bekommen, müssen wir als Gegenleistung
etwas bieten. Bei uns Menschen
sind es oft lobende Worte, die motivieren. Pferde
müssen wir anders motivieren und belohnen
– dazu an anderer Stelle mehr.
Die Zeiten, in denen Pferde nach militärischen
Grundprinzipien erzogen und leider manchmal
auch „gebrochen“ wurden, sind zum größten
Teil vorbei. Auch hat das Training nichts mehr
mit Kraft und Mut zu tun.
Mehr denn je sind heute „Denker“ gefragt,
und in der modernen Pferdeerziehung
spielt das Vertrauen-Respekt-Verhältnis
zwischen Alphatier (Ausbilder) und
Jungpferd eine entscheidende Rolle,
um die mentale Zufriedenheit (innere
Losgelassenheit) des Jungtieres innerhalb
der Trainingseinheiten zu erzielen.
Nachfolgend führe ich hier nun einige Punkte
auf, die ein guter Ausbilder kennen sollte; ganz
gleich, ob er als Amateur sein eigenes oder als
Profi ihm anvertraute Pferde ausbildet.
Sozialverhalten zu Nutze machen:
Denken wie ein Pferd!
Kenntnisse über das Sozialverhalten von Pferden
sind Grundvoraussetzung und können vom
Ausbilder für die ersten Bodenarbeitseinheiten
sinnvoll genutzt werden. Weichen und Folgen
lassen, das Pferd zur Arbeit schicken, Ruhezone
anbieten und als Ausbilder die Rolle des
schutzbietenden Alphatieres übernehmen sind
elementare Grundbausteine jeder modernen
Pferdekommunikation.
Dieses Wissen haben wir dem herausragenden
Pferdemann Tom Dorrance (1910 - 2003)
zu verdanken. Ein zurückhaltender, bescheidener
Mann aus Oregon, der durch Pferdebeobachtungen
erkannt hat, wie Pferde untereinander
kommunizieren. Dem man nachsagte, er könne
fühlen wie ein Pferd fühlt, denken wie ein Pferd
denkt und wissen, wohin sich ein Pferd bewegt,
noch bevor sich das Pferd dazu entschließt.
Tom Dorrance ging einfach einen Schritt auf die
Pferde zu, drang in deren Denkweise ein und erwartete
nicht, dass Pferde wie wir Menschen zu
funktionieren und zu denken haben.
Dorrance war ein Endecker, der den Rummel um
seine Person nicht verstehen konnte, weil er sich
selbst nicht so wichtig nahm. Ray Hunt war es
dann, der durch zahlreiche Kurse Horsemanship
in die Welt hinaus getragen und bekannt gemacht
hat. Natürlich kamen Pat Parelli, Buck
Brannaman und weitere hinzu. Letztendlich haben
jedoch viele Pferde den Erkenntnissen von
Tom Dorrance ein besseres Leben zu verdanken. Wir sollten uns diese Erkenntnisse
zu Nutze machen, um für Pferde bessere Führer zu sein. Ganz
gleich, ob wir nur ins Gelände, über Sprünge, einer Kuh hinterher, Trail
oder Reining reiten möchten.
Systeme kennen und vermitteln können
Sind wir doch mal ehrlich: Pferdetraining
ist wie Kartoffelsalat. Überall wird er etwas anders
gemacht und fast überall kann man ihn essen!
Verschiedene Systeme zu kennen (professionelle Ausbilder sollten diese
auch vermitteln können) führt dazu, dass man sich auf den jeweiligen
Typ besser einstellen kann. Jedes Pferd reagiert anders, und deshalb ist es
sinnvoll, wenn man für das Erreichen eines bestimmten Zieles verschiedene
Wege kennt. Mit Pferden ist es nicht anders als zum Beispiel mit
Hunden:
Es gibt dominante, ängstliche, selbstbewusste Tiere
und natürlich auch Paniker. Und was den Phlegmatiger
mobil macht, kann den Paniker nachhaltig ruinieren.
Deshalb ist es für mich schon immer wichtig gewesen, nicht das System
eines Trainers zu kopieren sondern viele Systeme zu kennen, um zu erfahren
„was zu was“ führen kann. Und nicht nur in der vorbereitenden
Bodenarbeit, sondern auch bei der eigentlichen Reittechnik ist es von großem
Vorteil, verschiedene Übung zum gleichen Thema zu kennen. Es ist
wie bei einem guten Koch, der nicht nur Pfeffer und Salz kennt, sondern
aus einem großen Schatz an Erfahrung schöpfen kann und mit einer kleinen
Priese die entscheidende Zutat beigefügt hat.
Pferdetypen einschätzen
Sich auf einen Pferdetyp einstellen zu können, hat natürlich etwas mit
Einschätzung zu tun. Es gibt Pferde, die beim erstmaligen Öffnen der Boxentür
ängstlich in der Ecke stehen und mehr an eine verstörte Gazelle
erinnern, die vom ersten Tag nur die Lücke zur Flucht sucht. Andere bedrängen
den Menschen, nehmen dessen Platz ein und drohen ihm bei der
kleinsten Zurechtweisung. Deren Verhalten erinnert dann leider mehr an
das einer nordamerikanischen Schnappschildkröte. Beide Typen sind natürlich
unterschiedlich zu betrachten und zu „korrigieren“. Im ersten Fall
fehlt Vertrauen, im zweiten Fall fehlt Respekt. Es sollte nicht Eines oder
sogar Beides fehlen. Nein, vielmehr muss Beides vorhanden sein: Vertrauen
und Respekt.
Deshalb ist das Vertrauen-Respekt-Verhältnis
ein Ziel innerhalb der ersten Trainingseinheiten
sowie auch ein grundlegendes Ausbildungsziel.
Motorische Fähigkeiten
Körpergefühl und Ausgeglichenheit sind nicht
nur bei der Bodenarbeit grundlegende Vorraussetzung.
Gerade beim Reiten ist es einfach
wichtig, fühlen zu können und nicht nur
AUF, sondern IN dem Pferd zu sitzen.
Wer nicht spürt, ob ein Pferd auf der linken
oder rechten Hand anspringt, kann es natürlich
nicht frühzeitig korrigieren. Und so wie die
Hinterhand der Motor des Pferdes ist, sind das
Becken und der Lendenbereich der Motor des
Reiters, der den Schub des Pferdes beeinflussen
kann. Ein Reiterbecken, das mitschwingt, sorgt
für harmonische Bewegungen, die im Idealfall
frühzeitig eine Minimalhilfengebung unterstützen
und ein Pferd feiner werden lassen. Aber
auch beim „Vorderbeine setzen“ ist Körpergefühl
notwendig. Es ist von großem Vorteil, wenn
man spürt, wie das innere Bein beginnt abzufußen
und wann dann z.B. die laterale (seitliche)
Hilfe mit dem Schenkel einsetzen muss, um
mehr seitlichen Raumgriff zu bekommen. Und
noch ein ganz wichtiger Punkt:
Wir müssen in der Lage sein, Hände und
Beine motorisch unabhängig zu bewegen.
Wer links mit dem Schenkel evtl. zwei- bis dreimal
korrigiert, darf die Bewegung nicht bis in
die Schulter des Reiters, weiter zur Hand und
damit auch am Pferdemaul ankommen lassen.
Es sind weiche, langsame Hände, die
einen feinen Ausbilder ausmachen.
Zu den motorischen Fähigkeiten kommt natürlich
auch die innere Ausgeglichenheit des Trainers
hinzu. Wut, oftmals verbunden mit übertriebener
Härte und dem Hang zu Cholerik, hat
im Training nichts verloren. Wer korrigiert, und
dies unter Umständen auch einmal deutlicher
tun muss, weil Grenzen überschritten wurden,
sollte sich selbst im Griff haben und nicht zu
Wutausbrüchen neigen. Denn wer zu Wutausbrüchen
neigt, trägt wie auf einem Tablett seine
Ratlosigkeit nach Außen.
Wer wütend reagiert, weiß nicht mit der
Situation umzugehen. Deshalb sind gute
Ausbilder Denker und keine Hitzköpfe.
Vorteile des All Around-Trainings
Auch wenn diese Serie sich mit dem Training
von jungen Pferden beschäftigt, möchte ich
frühzeitig auf die Möglichkeiten hinweisen, die
ein All Around-Training beinhaltet.
Es ist immer von Vorteil, über den Tellerrand zu
schauen und sich weiterzubilden. Für mich war
der Einblick, den ich etliche Jahre in die Disziplin
Cutting hatte, von großem Vorteil. Noch immer
übe ich das Setzen der Vorderbeine meiner
Pferde so, wie ich es damals gelernt habe. Jedoch
nur langsamer, da ich in die jungen Pferde
(noch) keine Reflexe bekommen möchte.
Oder ein weiteres Beispiel aus dem modernen
Trail Training: Schritte verkürzen und verlängern
um mittig zwischen zwei Walk-Stangen zu fußen,
ist eine sinnvolle Übung, die zur besseren
Abstimmung zwischen Pferd und Reiter führt.
Zu wissen, wie man an etwas trainiert, erweitert
den reiterlichen Horizont und lässt, sinnvoll
angewendet, aus dem jungen Pferd einen verlässlicher
Partner werden.
Trainer als Vorbilder
Da Trainer Vorbilder sind und
unsere Kinder sich an ihnen
orientieren, sollten Trainer sich
dieser Verantwortung bewusst sein.
Immer wieder fällt mir auf, dass Techniken von
Kindern und Jugendlichen kopiert werden. Besonders
im Reiningsport haben sich „schnelle“
Hände durchgesetzt und manche Korrekturen
erinnern mehr an Einschüchterung als an Hilfen.
Leider übernehmen unsere Kids gerne diese
Methoden. Deshalb möchte ich hier noch einmal
darauf hinweisen, dass langsame, weiche
Hände für mich der Maßstab guten Reitens
sind.
Auch was heutzutage bei manchen Futuritys
von den jungen Pferden verlangt wird, ist für
jeden wahren Pferdefreund beängstigend. Natürlich
gibt es aber auch viele hervorragende
Trainer, die verantwortungsbewusst mit den
Pferden umgehen.
Zur Philosophie im Jungpferdetraining
Ich hatte das Glück, 1997 als Co-Trainer für
Bozo Rogers in Schlüsselfeld arbeiten zu dürfen.
Damals startete ich seine Pferde und begann
mit ihrem Training im Alter von etwa 30 Monaten.
Anschließend kamen sie zu Bozo Rogers.
In der Zeit als ich bei ihm arbeitete, wurde nie
ein Pferd in die Bande geritten und ich sah dort
nie einen Sporenmarker. Er war Pferdemensch
durch und durch! Er sagte eines Tages zu mir:
„Wenn ich mit Pferden so umgehen würde, wie
es manche Kollegen tun, würde mir mein Vater
noch heute eine runter hauen und mich an den
Ohren ziehen.“
Nachdem ich damals die Pferde für Bozo startete,
brachten mir etliche namhafte Pferdetrainer
ihre Pferde für die ersten Wochen des Anreitens.
Ich war natürlich stolz darauf, dass diese Trainer
meine Arbeit schätzten. Nachdenklich machte
mich jedoch die Tatsache, dass die Pferde von
Jahr zu Jahr früher gestartet werden sollten.
Irgendwann verabschiedete ich mich von dieser
Szene, weil ich Pferde im Alter von 24 Monaten
und früher starten sollte. Es widerstrebte mir,
solche „Babys“ zu reiten und heute, fünfzehn
Jahre nachdem ich die Pferde von Bozo Rogers
(NRCHA World Champion 2008) im Alter von
etwa 30 Monaten kurz startete, ist es bei nicht
wenigen Trainern normal geworden, dass die
Prospects nach USA-Vorbild im Januar oder Februar
bereits Zirkel laufen. Da sind sie oftmals
erst 18 bis 20 Monate alt.
Wann man mit Pferden anfangen sollte zu arbeiten,
ist ein sehr umstrittenes Thema – dazu
in einem späteren Kapitel mehr. Aber uns sollte
klar sein, dass das Reiten von Pferden, die nicht
einmal 24 Monate alt sind, kein erstrebenswertes
Vorgehen sein kann.
Zur Person: Stefan Ostiadal
Exakt vor zehn Jahren schrieb Stefan Ostiadal
bereits schon einmal eine Serie über Jungpferdearbeit
in der damaligen „EWU News“-Zeitung.
Heute hat der Spezialist für Jungpferde, der
selbst zahlreiche Titel mit „selfmade“-Pferden
gewonnen hat, auf Pferdemessen auftritt und
seit zwei Jahren erfolgreiche EWU-Trainerfortbildungen
zu diesem spannenden Kapitel
durchführt, sich bereit erklärt, dem „Westernreiter“
seine zweite Aufl age zur Verfügung zu
stellen. Von Zeit zu Zeit wird Stefan hier seine
Arbeit, sein Programm und seine Erfahrungen
weitergeben.
Alle Termine zu Jungpferdeseminaren und Trainerfortbildungen
im gesamten Bundesgebiet
fi nden sie auf seiner Homepage:
www.Starting-Colts.de
Quelle:
Stefan Ostiadal für westernreiter (EWU)
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter, z.B.
Petra Roth-Leckebusch für den Bereich Zucht. Zum
wittelsbuerger.com-Expertenforum gelangen Sie hier.
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