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               Starke 
                Belgierin  
                 
                In der Prüfung REIN-O-MANIA Futurity für 4 jährige Pferde und 
                im Derby für 5 – 6 jährige Pferde hatte bei den Non Pros Cira 
                Baeck das Sagen: Die Belgierin gewann auf "Gumps Grumpy BB" 
                die Prüfung REIN-O-MANIA Futurity Non Pro und in der Prüfung Derby 
                Non Pro auf Whizashiningwalla BB.  
                
              In 
                der Futurity Non Pro konnte sich Stafan Hölzl auf Cruisin In Starstyle 
                in der Frauen-Power-Klasse (13 Frauen und 4 Männer) mit Platz 
                zwei gut in Szene setzen. Platz drei ging an Francesca Sternberg 
                auf Slidin Like A Yankee. Der vierte Platz ging ebenfalls an Cira 
                Baeck auf Wimpys Pearl. 
                
              Der 
                Reserve Champion im Derby Non Pro ging nach England: An Francesca 
                Sternberg auf Hollywood Dun Star. 
                
              Als 
                beste Deutsche Reinerin belegte Sylvia Maile auf LQ Honey Platz 
                drei. Corinna Schumacher auf RS Esplendidos Olena belegte Platz 
                vier. 
                
                
              Shauna 
                Larcombe gewinnt Futurity Open 
                 
                Nicht nur Michael Schumacher und sein Ferrari waren meist nicht 
                zu bremsen, auch die vierbeinigen "Ferraris" seiner 
                Frau Corinna fühlten sich ganz oben auf dem Podest am wohlsten. 
                So holte sich ihr Pferd "Gunners Enterprise" mit Reiterin 
                Shauna Larcombe in der Klasse Futurity Open die begehrte Trophy, 
                den Champion-Buckle und den Trophysattel.  
              Zweiter 
                wurde Michel Sandyck aus den Niederlanden auf " Diamond Cat 
                Fifty " vor Grischa Ludwig aus Deutschland und "Lil 
                Ruf Codypine".  
                 
                Tie im Derby Open 
                 
                 
              Nach 
                dem 1 Go Round hatte Doug Allen (GBR) auf Hollywood Dun Star und 
                einer Score von 218,5 die Nase noch ganz klar vorne. Grischa Ludwig 
                (GER) auf The Great Guntini (Score 216) belegte nach dem 1 Go 
                Round Platz zwei. 
              Nico 
                Hörmann auf Hes Wild musste als erster in die Arena und wurde 
                für seinen tollen Ritt mit dem Highscore im Finale von 221,5 beloht 
                (gesamt Score 432 Platz 4). 
              Im 
                Finale legte Michel Sandyck (NED) auf Peppys Ruffer als zweiter 
                Starter eine 220 in den Sand (gesamt Score 434,5). 
              Grischa 
                Ludwig auf The Great Guntini musste als dritter Starter in die 
                Arena und wurde von den Richtern Sylvia Katschkar, Simone De Geus 
                und Rainer Wagatha für den Run mit einer 217,5 (gesamt Score 433,5 
                Platz 3) beloht. Als vorletzter Starter macht es Doug Allen (GBR) 
                auf Hollywood Dun Star noch einmal spannend und zeigte eine Reining 
                mit schönen weichen Stopps Score 216 (gesamt Score 434,5).  
              Nico 
                Hörmann hatte mit Pathfinders Joy als letzter Starter noch die 
                Möglichkeit den Tie auf dem ersten Platz zu verhindern. Nico musste, 
                um den Titel mit nach Hause zu nehmen, im Finale eine Score 223 
                reiten, leider reichte es „nur“ für eine Score von 220 und somit 
                für Platz 4.  
                
              European 
                REINING Alliance – and the winner is.... 
                
              Ein 
                Highlight der Veranstaltung war zweifellos der sensationelle Ritt 
                von Bernard Fonck auf The Rumble Bee in der Lawson Trophy Open, 
                ein Score von 232,0 war nahezu weltmeisterlich. Bernard Fonck 
                belegte  in der European REINING Alliance in der Gesamtwertung 
                hinter Rudi Kronsteiner und Star Spangled Whiz den zweiten Platz. 
                Bernards Frau Ann Fonck-Poels hatte mit Lenas Pegesis (Platz 3) 
                und Little Steppin Lena (Platz 7) noch andere Pferde im Gepäck, 
                die in den Open- Prüfungen eine gute Figur machten. Rudi Kronsteiner 
                auf Star Spangled Whiz (Score 229) belegte, nach dem Gesichtsausdruck 
                von Rudi zu urteilen, einen enttäuschenden zweiten Platz, gewann 
                damit trotzdem uneinholbar  die European REINING Alliance. Aber 
                selbst der Trophysattel von Bob`s und ein Quad von Polaris konnten 
                bei dem Champion der European REINING Alliance offenbar keine 
                Glücksgefühle hervorrufen. 
                
              Volker 
                Schmitt auf Jacs Ready To Slide wurde mit  Platz vier (Score 224) 
                bester Deutscher in der Lawson Trophy. 
                
              Bei 
                den Amateuren hatten auch in der Trophy die Damen das Sagen. Vor 
                allem die Belgierin Cira Baeck war nicht zu stoppen. Sie siegte 
                mit Peek A Boom und wurde Whizashiningwalla BB auch noch Dritte. 
                Zweite wurde Francesca Sternberg mit Yelena My Way aus England. 
                Ebenfalls Platz drei belegte Sven Bürig auf A Hollywood All Star. 
                
              Der 
                Trophysattel, gesponsort von Tom Winter, für den Champion der 
                European REINING Alliance Serie ging ebenfalls an die Belgierin 
                Cira Baeck. Der Reserve Champion European REINING Alliance Serie 
                ging an Francesca Sternberg. 
                
              Richtig 
                spannend wurde es noch einmal am Sonntagmorgen bei den Rookies. 
                Kerstin Kraus auf Freckles Play Ruf (Score 143) belegte Platz 
                1. Auf Rang zwei kam Ewald Zündel aus Österreich mit seinem Pferd 
                Steady Seven (Score 139). 
                
              Die 
                Youth 13 & under gewann Jenny Nixdorf auf Dun It Chica. Und 
                bei den Jugendlichen 14 – 18 Jahre konnte sich Sarah Hölzl auf 
                Pride Tacahun Tac (Score 139) gegenüber Saskia Scheller auf Overwelming 
                Joy durchsetzten. 
                
              Für 
                die Besucher bot die REIN-O-MANIA eine ganze Menge: Zwischen der 
                Lawson Trophy Non Pro und Open wurde ein Decksprung von Einsteins 
                Revolution versteigert. Und bei der Championsparty gab es nicht 
                nur Freibier sondern auch ein Wellness Wochenende für 2 Personen 
                im Mohr Life Resort (Lermoos) zu gewinnen. 
                
              Ein 
                Kompliment ans Showmanagement von den Reitern, die auf allen Starterlisten 
                eine genaue Anfangszeit für die Starts vorfanden. Dies ermöglichte 
                den Teilnehmern eine bessere Zeiteinteilung ihrer Ritte und Vorbereitung 
                und klappte auch durchweg gut, es gab in keiner Klasse Verspätungen. 
              Besondere 
                Verdienste um das Gelingen der Show hatte eindeutig das Team, 
                das nach der vorher abgehaltenen EM einen Boden in der Ostbayernhalle 
                vorfand, dessen Zustand man getrost mit desolat bezeichnen kann. 
                Allen voran Trainer Adi Wagner, der  mit dem (Wagner Ranch Dragon 
                300) Hallenbodenbearbeitungsgerät wieder einen Top Boden in die 
                Ostbayerhalle zauberte. Und zusammen mit dem Showmanager Martin 
                Wink und Jörg Sedlmeir in nächtlicher Schwerstarbeit den Boden 
                wieder aufarbeitete, so dass sich den Reitern optimale Bedingungen 
                boten, das wohlgemerkt, trotzdem Adi Wagner einige Pferde zu reiten 
                und Non Pros zu betreuen hatte. 
              Überhaupt 
                sah man viel Zusammenarbeit und Teamwork bei diesem Turnier, nicht 
                selten standen Profis wie Morey Fisk als Traktorfahrer zur Verfügung, 
                wenn Not am Mann war, die Stimmung war spürbar stressfrei und 
                entspannt, man hatte den Eindruck, als wäre dies trotz des internationalen 
                Teilnehmerfeldes ein sehr familiäres Turnier. 
               
                 
                Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter, 
                 
                z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den 
                Bereich Reining.  
                Zum 
                wittelsbuerger.com-Expertenforum gelangen Sie hier. 
                
               
                
                 
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