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Nennschluss für den European Breeders Cup naht Die meistgestellten Fragen zum European Breeders Cup Müssen beim EBC ( European Breeders Cup) immer Hengst und Fohlen eingezahlt werden? JA, das Programm zielt sowohl auf die Interessen der Besitzer von Hengsten als auch auf die Vermarktung von deren Nachzucht ab. Wobei nicht immer nur der Hengstbesitzer alleine zur Kasse gebeten werden kann. In USA läuft solche ein Programm schon mit großem Erfolg, weil es immer mehr Nachzucht als Hengste gibt. In Deutschland werden in anderen Programmen max. zwischen 160 und 250 Hengste eingezahlt, das limitiert naturgemäß die eingezahlte Summe und somit die Preisgelder. Es gibt aber allein in Deutschland z.B. über 1500 Quarter Horse Fohlen jährlich. Lohnt
sich denn einen Hengst zu nominieren, wenn er auch nur 4-6 Fohlen im
Jahr gezeugt hat? JA, meist sind das Nachkommen aus eigenen Stuten, und gerade dann ist die Berechtigung am großen Preisgeld teilzuhaben, ein echtes zusätzliches Verkaufsargument. Auch wenn man nur Besitzer eines guten Pferdes ist und der Hengstbesitzer nicht mitmacht oder im Ausland wohnt, kann man für vergleichsweise geringes Geld sein Pferd startberechtigt machen, in dem man den Hengst selbst nominiert. Wie
steht es mit der Sicherheit der eingezahlten Gelder. Der EBC wird ja
von Privatpersonen organisiert und nicht von einem Verband? In der jetzigen Phase ist das sicher ein Aspekt. Aber die Organisatoren sind alles bekannte Personen, die auch noch weiterhin im Westernreitsport tätig sein werden und wollen. Dann wird für die ersten Nominierungen noch keine Zahlung verlangt, noch wird das Geld vom eigenen Konto einfach abgebucht! Erst wenn definitiv feststeht ob die Show durchgeführt wird oder nicht, das ist letztlich abhängig von der Anzahl der eingezahlten Pferde, wird ein Rechnungsstellung erfolgen. In
dieser ersten Phase können für einen Stutenbesitzer der Pferde für mehrere
Jahrgänge einzahlen möchte doch sehr hohe Beträge zusammenkommen. Gibt
es eine spezielle Regelung für diese Fälle? JA, die Gelder werden ja nicht alle auf einmal benötigt, so wird mit der Rechnung ein Zahlungsplan mitgeteilt, der die Zahlungen über einen bestimmten Zeitraum verteilt und somit erträglicher macht. Es ist doch ungerecht, dass wieder die Reiner das höchste Preisgeld erhalten und die Trailpferde aber das gleiche kosten? Dies ist, wenn man es alleine auf den Einzahlungsbetrag bezieht, richtig. Aber das Preisgeld setzt sich auch aus der Anzahl der eingezahlten Pferde pro Klasse zusammen und da wird Reining sicher die Klasse mit den meisten Pferden sein. Sollte sich dort Verschiebungen ergeben werden wir das im Board sicher diskutieren und ändern. Wenn jetzt ältere Pferde eingezahlt werden sollen, wie kann ich wissen, ob der Vater bereits nominiert wurde? Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder mit dem Hengstbesitzer Kontakt aufnehmen und ihn dazu bewegen seinen Hengst einzuzahlen oder den Hengst selbst einzahlen. Sollte er bereits von einem anderen eingezahlt worden sein, gibt es das Geld zurück bzw. wird nicht berechnet.
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