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AMERICANA 1986: Wie alles bgeann
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Alles zur AMERICANA auf wittelsbuerger.com

Die AMERICANA ist heute der bedeutendste Westernreit-Wettbewerb Europas und bietet zudem die größte Messe für den Freizeitreiter und Pferdefreund in diesem Bereich. Viel Arbeit und Einsatz von Horst Geier haben die Americana zu dem gemacht, was sie heute ist. Unter anderem nimmt sie in der weltweiten Statistik der National Reining Horse Association einen führenden Platz in der Liste der "Leading Reining Events" ein. Nicht zuletzt, weil in Augsburg eine der höchstdotierten Reining-Prüfungen der Offenen Klasse in der Welt ausgetragen wird. Die Americana ist das "Mekka des Westernreitens" in Europa. Diese Bezeichnung drückt nicht nur den sportlichen Stellenwert der Veranstaltung aus, sondern auch die Bedeutung der Americana für die Entwicklung des Westernreitens in Deutschland.

Doch wer steckte hinter dieser stürmischen Entwicklung dieser Veranstaltung? Wer erfand den Namen Americana? Und welche "Stolpersteine" mussten die jeweiligen Veranstalter überwinden?



1979 gab es die ersten Überlegungen

Nicht immer hieß die Europameisterschaft Americana. Das kam erst viel später. 1979 lernte Horst Geier, sportlicher Leiter der Americana, Michael Schaufele kennen. Schaufeles Vater war ein begeisterter Leichtathlet gewesen und hatte nach dem Krieg die erste Leichtathletik-Europameisterschaft, damals in Stuttgart, organisiert. Dieses Organisationstalent hatte sich vom Vater auf den Sohn übertragen, und so war Michael Schaufele spontan davon begeistert, mit der maßgeblichen Unterstützung durch Horst Geier eine Europameisterschaft im Westernreiten auf die Beine zu stellen, um das Westernreiten mehr publik zu machen und größere sportliche Anreize zu setzen.




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Auch wir sind auf der
AMERICANA 2011
in Augsburg!

Erste Veranstaltungen in der Aachener Soers

Grundgedanke schon damals war es, Wettbewerbe offen für Pferde aller Rassen und jeder Nationalität auszurichten, um einen echten Leistungsvergleich zu gewährleisten. Die Aachener Soers wurde als Schauplatz dieser ersten Europameisterschaft ausgesucht. Knapp 200 Pferde und doch immerhin rund 4.000 Zuschauer fanden den Weg in die Soers, um sich die Ritte der Teilnehmer aus der Schweiz, Österreich, Holland, Belgien, Frankreich und Deutschland anzusehen. Auch ein Starter aus Schweden war bereits dabei.

Zwei Jahre später hatten Michael Schaufele und auch Horst Geier keine Zeit, noch einmal die Organisation zu übernehmen. So sprang Karl-Heinz Manns ein. Die zweite EM wurde ebenfalls in Aachen ausgerichtet. Doch bei allen pferdegerechten Vorzügen der Aachener Soers zeigte diese berühmte Pferde-Hochburg doch auch ihre Grenzen auf. Das pferdesportgesättigte Publikum wollte das Westernreiten nicht den Erwartungen entsprechend gut annehmen. So machte sich Horst Geier schon bald auf die Suche nach einem neuen Austragungsort.

Erster Test in München-Riem

Inzwischen war die Westernreitszene weiter vorangeschritten, andere Veranstalter versuchten sich quer durch Deutschland mit Turnieren. 1985 richtete Alexander Müller eine AQHA-Show in der Münchner Olympia-Reitanlage aus. Das Turnier hatte einen für damalige Verhältnisse ungewöhnlich guten Zuschauerzuspruch. Rund 8.000 Besucher füllten damals die Ränge. Um das Westernreiten einem breiteren Publikum vorzustellen, lag die Idee nahe, die Europameisterschaft nun ebenfalls nach München-Riem zu verlegen. Auch bot die süddeutsche Metropole den Vorteil, nahe an den Nachbarländern Österreich und Schweiz zu liegen.

Auf der Suche nach einem Namen

Durch die Größe, welche die Europameisterschaft nach den Vorstellungen der Veranstalter nun annehmen sollte, war aber auch klar, dass erhebliche Kosten entstehen würden. So wurde die Idee geboren, die Veranstaltung mit einer Messe zu ergänzen. Das "Kind" musste natürlich dann auch einen eigenen Namen bekommen. Bei einem Telefonat zwischen Horst Geier und Hardy Oelke Ende 1985 äußerte Hardy Oelke den Vorschlag "Americana". Dieser Titel begeisterte Horst Geier, verband er doch die erhoffte Verquickung von sportlichem Wettkampf und einer Ausstellung für Freizeit- und Westernreiter.

Erstmals die Italiener dabei

Über ein Jahr harte Arbeit kostete die erste Americana 1986 die drei verantwortlichen Veranstalter Horst Geier, Andreas Völz und Uli Vey, die damit auch ein nicht unerhebliches finanzielles Risiko eingingen, musste doch ein Finanzvolumen von immerhin 550.000 DM kostendeckend getragen werden. Fast 26.000 Zuschauer setzten tatsächlich einen neuen Meilenstein in der Geschichte dieser Veranstaltung. Die Zufahrtstraße zum Olympia-Reitgelände war an allen Tagen restlos verstopft. Erstmals waren auch aus Italien Top-Reiter dabei. Ricky Bordignon brachte beispielsweise das Publikum zum Toben, als er mit seinem "GoGo" gerufenen Quarter Horse-Hengst beim Barrel Race die Tonnen flach und in einer Geschwindigkeit umkurvte, wie man es bis dahin in Deutschland noch nicht gesehen hatte.

Doch finanziell kamen die drei Veranstalter nur mit einem blauen Auge davon. Mit einem ganz minimalen Plus gingen sie aus der Veranstaltung heraus. Ein Gewinn, der in keiner Weise ein Jahr Arbeit rechtfertigte. Uli Vey und Andreas Völz standen zwei Jahre später aber auch deshalb nicht mehr als Mitorganisatoren zur Verfügung, da diese nun beruflich vor entscheidenden Prüfungen standen.

Umzug innerhalb von München

Beflügelt von dem Erfolg sollte es aber mit der Americana weitergehen und Horst Geier machte sich Alexander Müller, der auch 1986 die Veranstaltung schon maßgeblich unterstützte, zu seinem Helfer in Süddeutschland. Die beiden waren jetzt auf der Suche nach einer noch besseren und technisch moderneren Anlage, die man schließlich mit der Olympiahalle, nicht zu verwechseln mit der alten Olympia-Reitanlage, ebenfalls in München fand. Jetzt aber standen die Verantwortlichen schon vor einem Finanzvolumen von 1,2 Millionen DM. Eine Summe, die durch Privatpersonen kaum mehr abgedeckt werden konnte.

Auf der Suche nach einem Partner wurde Horst Geier mit der Veranstaltungsfirma Wörl und Partner fündig, die nun die Americana 1988 finanziell absicherte. Der sportliche Erfolg war phantastisch. Mit 7.500 Zuschauern war die Halle bei der Abendshow restlos ausverkauft. Erstmals gab es auch eine Bronze-Trophy-Reining im Rahmen der Americana und erstmals wurde ein Preisgeld in einer bis dahin unbekannten Gesamthöhe von 12.000 DM added in der Bronze Trophy Reining Open ausgeschüttet.

Große Anlage - weite Wege

Doch bei allem hatten die Veranstalter übersehen, dass die Olympia-Halle zwar beeindruckend war, die Rahmenbedingungen für die Teilnehmer jedoch äußerst ungünstig waren. Die Pferde mussten zum großen Teil in einer Tiefgarage eingestellt werden und die Wege auf dem Gelände waren so weit, dass Horst Geier sich noch heute bei jedem Teilnehmer für das nur geringe Murren bedankt. Auch gab es finanzielle Drahtseilakte durch die vielen baupolizeilichen Vorschriften. So durften z.B. aufgrund der speziellen Kunststoffdachkonstruktion der Olympiahalle, die sich dort befindenden Ausstellerboxen weder mit Sägemehl noch mit Stroh eingestreut werden. Die Boxen wurden mit weißem Sand eingestreut und das war von der Anfahrt und Entsorgung sehr aufwendig.

Die Veranstaltung als solche aber bewies, dass man auf dem richtigen Weg war. Diese Americana brachte das Westernreiten in ganz Europa einen gewaltigen Schritt nach vorne. Nicht von ungefähr kommt es auch, dass alle Verbände ab dem Jahr 1988 von einem Boom in der Mitgliederentwicklung berichten können.

Umzug nach Augsburg

1989 entstand in Augsburg ein neues Messezentrum und folglich war man dort auf der Suche nach neuen Veranstaltungen. Horst Geier kam mit dem damaligen Geschäftsführer der Ausstellungs-gesellschaft Augsburg in Kontakt und rasch war man sich einig, in Augsburg die Americana 1990 auszurichten. Der Umzug nach Augsburg war perfekt.

Die Americana 1990 wurde bereits beim ersten Mal an diesem neuen Veranstaltungsort in Augsburg von 28.000 Western- und Freizeitreitern besucht.

Damit war die Americana auch für 1992 in Augsburg gesichert. 1991 übernahm die „AFAG. Messe- und Ausstellungsgesellschaft“, einer der größten privaten Messeveranstalter Deutschlands mit Hauptsitz in Wendelstein bei Nürnberg, die Veranstaltungen der Ausstellungsgesellschaft Augsburg und damit auch die Americana. Die Americana 1992 setzte den Aufwärtsschwung der vergangenen Veranstaltungen fort. Mit 36.000 Zuschauern wurde eine neue Rekordmarke erreicht. Diese Zahl ist auch durch Heiko Könicke, dem Geschäftsführer der AFAG und gleichzeitigem Vorsitzenden des Deutschen Messeverbandes, verbürgt und steht für verkaufte Eintrittskarten. Sportlich gingen 1992 trotz der inzwischen sehr starken italienischen Konkurrenz einige Titel nach Deutschland und auch dank Madeleine Häberlin an die Schweiz.

1994 weitere neue Rekordmarken

1994 wurden noch einmal rund 35 Prozent mehr Ausstellungsfläche verkauft. Herrn Grosse, der Projektleiter der AFAG für die Americana, leistete und leistet auch noch hervorragende Arbeit im Aufbau und Ausbau der Western- und Freizeitreiter Verkaufsmesse. Auch sportlich setzte die Americana `94 noch einmal neue Maßstäbe. Nie zuvor kämpfte eine solche Dichte an Ausnahmepferden und Top-Reitern aus 15 Nationen auf dem Kontinent. Kein Wunder, dass die Zuschauer dies zu würdigen wussten und erstmals über 40.000 Besucher kamen.

World-Championship wurde in Ausgburg entschieden

Die Bedeutung der Veranstaltung in 1994 wurde auch durch die Präsenz von Topreitern aus den USA unterstrichen. Rund fünf Prozent aller Teilnehmer kamen 1994 aus dem Mutterland des Westernreitens. Und ein weiteres wichtiges Debüt konnte gefeiert werden: Erstmals brachten Amerikaner für das Turnier ihre Pferde ausschließlich zum Showen mit, um sie nach getaner Arbeit wieder mit über den großen Teich zurückzunehmen. Für Jody Brainard und Craig Schmersal ging es dabei um den Gewinn der NRHA World Champion. Die beiden damaligen Spitzenreiter der Rangliste konnten es sich nicht erlauben, auf die höchstdotierte Reining der Welt im Rahmen der Americana zu verzichten. Tatsächlich dominierte Craig Schmersal mit Cee Blair Sailor die Offene Reining und gewann nicht nur die Prüfung, sondern maßgeblich durch den Sieg in Deutschland auch die World Championship. Jody Brainard wurde in Augsburg nach hartem Kampf mit Colonel Rey Lena Zweiter und so schließlich Reserve World-Champion.

Die Americana 1996

Das gesamte Angebot der Veranstaltung war noch größer und umfangreicher als in den Vorjahren, in denen sich die Americana bereits den Ruf als „Mekka des Westernreitsports“ erwarb.

Da die Americana grundsätzlich „world open“ ist, kamen auch in diesem Jahr erneut zahlreiche Top-Trainer und -Reiter aus Übersee in die Schwabenhalle. Die Americana Bronze Trophy Reining Open wurde gewonnen von Rocky Dare (USA), der sich mit seinem Sieg auf der Americana auch den Titel des World Open Champions der NRHA sicherte.

Eine erweitete Messe mit nunmehr 140 Ausstellern für Freizeitreiter, Hobby-Cowboys und Pferde-freunde aller Art bot ein umfassendes Informations- und Kaufangebot.

1998 ein spektakulärer Ritt von Jeff Kasten

Wiederum fand im Rahmen einer der Americana-Abendveranstaltungen das Finale in der von der NRHA USA anerkannten Bronze Trophy Reining statt. Die Schwabenhalle war bis auf den letzten Platz mit fast 5.000 Zuschauern gefüllt. Die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt, als Jeff Kasten den Quarter Horse Hengst „He Is a German Melody“ vorstellte. Mit einem phänomenalen Ritt, bei dem der Hengst in einer Haltung ging, die viele Zuschauer in Europa zuvor noch nicht gesehen hatten, gewann Jeff Kasten die NRHA Bronze Trophy Reining und sicherte sich damit ebenfalls den Titel des NRHA World Champions 1998. Die damaligen Besitzer Petra und Lutz Leckebusch ließen den Hengst in den USA von Jeff Kasten ausbilden, der mit ihm in USA die Limited Open der NRHA Futurity in Oklahoma City gewann.

Die Verkaufsausstellung der Americana war 1998 wiederum größer geworden. Neu hinzu kam das Western Forum. In einem gesonderten Ring gaben erstmals erfolgreiche Trainer Auskunft über ihre Trainingsmethoden und vermittelten Ratschläge zu speziellen Disziplinen. Das Forum wurde vom Publikum so begeistert angenommen, dass umgehend für die Americana 2000 eine Erweiterung geplant wurde.

Neben den sportlichen Wettbewerben und der großen Verkaufsausstellung bot die Americana den Besuchern weitere Top-Unterhaltung in der Westerntown, dem Saloon und dem Festzelt. Country Musik live war ebenfalls erneut stark angesagt.

Deutsche Teilnehmer erringen 2000 wichtige Siege

Grischa Ludwig gewann bei der Americana im Jahr 2000 mit dem Quarter Horse Hengst „As Smart As Charley“ als erster deutscher Reiter die hochdotierte NRHA Open Bronze Trophy Reining und belegte dadurch in der Reining-Weltrangliste dieses Jahres den vierten Rang. Einen großen Erfolg mit seinem Sieg in der European Championship Klasse „Cutting Open“ gelang Hans Kuhn jun. mit seinem Quarter Horse Hengst „San Tari Peppy“ . Die Cutting- und die Working Cow Horse-Klassen wurden insgesamt noch stärker. Fast 60 Teilnehmer starteten in der Open Cutting Klasse – eine enorme Konkurrenz auf dem Weg zum Champion.

Ein Italiener gewinnt die erste Cow Horse Futurity der ERCHA

Eugenio Latorre gewann mit seinem Quarter Horse Hengst „Dutch Peppy Flash“ die Cow Horse Futurity bei der Americana 2000. Diese wurde in diesem Jahr erstmals ausgeschrieben. Ein Preisgeld von 25.000,- DM add. wurde an die Sieger und Platzierten ausbezahlt. Die Futurity, die im Rahmen der Abendshow „Cow Horse Night“ ausgetragen wurde, war eine genauso spannende Abendveranstaltung wie die „Reining Night“.

Abreiteplatz wurde in die Halle verlegt

Auch im Jahr 2000 wurde erstmals der Abreiteplatz in die Halle 2 verlegt, angrenzend zur Hauptarena in der Halle 1. In der gleichen Halle befinden sich seit dem Jahr 2000 auch die Ausstellungs-Boxen für Trainer und Züchter sowie die Stände der Verbände. Eine sehr ansprechende Halle speziell auch für die Besucher.

Bei den Besuchern wurde die magische Zahl von 50.000 erreicht - und ein Preisgeld von fast 300.000 DM wird an die Sieger und Platzierten ausgezahlt. Die Americana 2002

Über 44.000 Besucher aus aller Welt strömten zur Americana 2002 ins Messezentrum Augsburg. Abgesehen von vor zwei Jahren, als die Americana zusätzlich auf einen Brücken- und einen Feiertag fiel, war dies das beste Ergebnis seit Bestehen der Veranstaltung.

Die Americana unterstrich auch im Jahr 2002 einmal mehr, die Marke der Branche zu sein. Horst Geier: „Es ist die einzige Veranstaltung, die Westernreit-Spitzensport, Messe und Unterhaltung so ideal miteinander verbindet, entsprechend viele Besucher anspricht und auch begeistert“.

Nicht zu vergessen auch diese Zahl: Mehr als 240 Aussteller machten die Americana auch in diesem Sinne erneut zu einem Event. AFAG-Projektleiter Harald Grosse meinte nach dieser Veranstaltung: „Uns ist wieder die kraftvolle Mischung aus hochkarätigem Sport, einer messeähnlichen Fachausstellung und des besonderen Ambientes gelungen – und genau das ist der Charakter der Americana, der diese Veranstaltung in Europa so einzigartig macht.“

Aussteller mit Ergebnis sehr zufrieden

Bei einer repräsentativen Ausstellerbefragung bewerteten neun Prozent ihren geschäftlichen Erfolg bei der Americana 2002 als „sehr gut“, 37 Prozent als „gut“, 34 Prozent waren zufrieden. Neun Prozent gaben an, bessere Geschäfte als bei der Vorveranstaltung gemacht zu haben. Grosse: „Nichts ist schöner für eine Messegesellschaft, als zufriedene Aussteller zu haben. Und das sind sie. Die Aussteller sagen, die Americana ist ein „Muss“ – und genau so soll es bleiben.“

Riesiger Andrang beim Western-Forum

Der Run auf das Western-Forum, wo Spezialisten der Westernreitszene wertvolle Trainingstipps gaben, war auch in diesem Jahr gigantisch. Die Besucher nutzten ausgiebig die Möglichkeit, vom Wissen der sich darstellenden 17 Top-Trainer und Pferde-Kenner zu profitieren. Wer die vielen nützlichen Informationen in Ruhe verarbeiten wollte, fand auf dem Messe-Gelände ausgiebig Möglichkeiten zur abwechslungsreichen Unterhaltung: Country-Musik vom Feinsten in den Messe-Hallen und bei den großen Party-Events oder eine kräftige körperliche Stärkung in der Western-Town und speziell im überaus beliebten Red Grizzly Saloon mit seinem einzigartigem Ambiente.

24 sportliche Entscheidungen mit Reitern aus 14 Nationen

Beim Sport wurden insgesamt in 24 Wettbewerben die Sieger ermittelt. In 16 Disziplinen ging es zum elften Mal um den Titel des Europameisters. Insgesamt traten 360 Reiter aus 14 Nationen mit über 400 Pferden an. Horst Geier meinte: „Besonders freut mich, dass die Leistungsdichte in Europa immer mehr zusammenrückt. Die Finalfelder waren gegenüber den Vorjahren zumeist mit Reitern aus vielen Nationen besetzt.“

i-Tüpfelchen war die starke Präsenz der Reiter aus den USA

Der gezeigte Sport war erneut großartig und fand sein i-Tüpfelchen neben der Präsenz der Top-Reiter Europas in der großen Zahl der Reiter aus den USA. Erneut war die „Königsdisziplin“ des Westernreitens, die Reining, bei der Americana mit dem weltweit höchsten Preisgeld ausgeschrieben worden. Fast 40.000 Euro wurden hier ausgeschüttet. Sicherlich war der Auftritt von Dell Hendricks einer der absoluten Höhepunkte der Americana 2002. Der als Topfavorit gehandelte Texaner gewann mit seinem Quarter Horse-Hengst Broadmoor die NRHA Bronze Trophy Open Reining.

1.500 Tonnen Sand ideal hergerichtet

Mit 1.500 Tonnen Sand und noch mehr Know how wurde die 27,5x65 Meter große Arena in der Schwabenhalle ideal hergerichtet, so dass die Teilnehmer wie bereits vielfach bestätigt ideale Bedingungen beim „Mekka des europäischen Westernreitsports“ vorfanden.

Deutschland baute bei der Europameisterschaft seine Vormachtstellung aus. Im Medaillenspiegel der Europameisterschafts-Disziplinen kam das Gastgeberland auf sechs Goldmedaillen. Zwei Jahre zuvor waren es fünf. Italien blieb zwar in dieser Statistik auf dem zweiten Rang, kam aber gegenüber den fünf ersten Plätzen im Jahr 2000 jetzt auf „nur“ zwei. Österreich bleibt Dritter mit ebenfalls zwei Goldmedaillen. Neu in der Statistik der ersten drei Ränge taucht Ungarn auf. Fünftbeste Nation blieb wie 2000 die Schweiz.

Erlesenes Starterfeld bei der Bronze Tropy Reining Open

42 Reiter traten an zum mit großer Spannung erwarteten Vorlauf der NRHA Bronze Trophy Reining Open an. 39.390,75 Euro Preisgeld waren zu vergeben. Das war ein derart großer Batzen, dass dieser Lauf bei der Americana auch entscheidenden Einfluss auf die World-Champion-Ship-Wertung hatte. Entsprechend Americana-gewohnt war das Starterfeld erlesen: Zum einen vertreten mit der kompletten Elite aus Europa - angeführt vom frischgebackenen Futurity-Champion Andrea Fappani, der Ricochet Rooster vorstellte. Der fünfjährige bayfarbene Quarter-Hengst bringt die Empfehlung des NRHA Futurity Reserve Champions des Jahres 2000 mit nach Augsburg. Andrea Fappani ist gebürtiger Italiener und hatte zu diesem Zeitpunkt seit kurzem zudem die amerikanische Staatsbürgerschaft.

Dell Hendricks in Augsburg auf dem Weg zum World Champion?

Ein anderer Superstar der Americana 2002 war der Amerikaner Dell Hendricks, der bereits zu diesem Zeitpunkt fast 600.000 Dollar Preisgeld in seiner Karriere verdient hatte. Hendricks, im Jahr 1999 Futurity-Sieger mit Hollywood Vintage, hatte sich für dieses Jahr fest vorgenommen, NRHA World Champion in der Open zu werden: „We decided that Broadmoor should try for the NRHA Open World Championship. The plan is to show him at the big open reinings in the United States the first part of the year, then send him overseas for the big open Americana-event in late summer“, meinte er bereits im Winter vor der Americana 2002.

Die Voraussetzungen zum herausragenden Gesamterfolg waren denkbar günstig: vor der Americana lag er an zweiter Stelle in der Zwischenwertung – und sein Pferd war eine „Granate“: Der sechsjährige Quarter-Hengst Broadmoor feierte im Jahr 2001 seinen bis dahin größten Erfolg, als er unter Dell Hendricks bei der AQHA World Champion in der Junior Reining wurde. Seinen Siegeszug im Jahr 2002 startete Broadmoor - ein Smart Chic Olena-Sohn aus der Bar J Jackie - übrigens gleich mit einem 147-Score bei der Fort Worth Stock Show.

Die Entscheidung in der Bronze Trophy Open Reining

Pattern 5 war für die Entscheidung in der NRHA Bronze Trophy Reining Open ausgesucht worden. 17 Starter traten am 12. September 2002 zum Finale an. Allein über 9.000 Euro und die Lawson-Trophy warteten auf den Sieger. Das Starterfeld war erlesen. Reiter aus sechs Nationen mit Pferden aus vier Ländern – elf Pferde stammten aus italienischem Besitz – traten an.

Top-Score für den Top-Favoriten Dell Hendricks

Wie erwartet gewann Dell Hendricks aus den USA mit Broadmoor diese Reining. Sein Ritt: Fehlerfrei und in jedem Manöver mit Plus honoriert. Begeisterung weckten vor allem seinen flachen und exzellenten Spins. Und dann die Belohnung: Neuer Topscore mit 227 Punkten. Das war der Sieg in der Americana Bronze Trophy 2002!

Dell Hendricks also nahm Platz ein in der Americana-„Ahnengalerie“ in der Bronze Trophy Open. Nach Craig Schmersal mit Cee Blair Sailor im Jahr 1994, Don Boyd mit Peppy Duck And Tuck im Jahr 1996, Jeff Kasten mit Heza German Melody im Jahr 1998 und Grischa Ludwig mit As Smart As Charley vor zwei Jahren war es nun also wieder ein Amerikaner, der die Bronze Trophy in Augsburg gewann.

Hendricks: „Die Americana ist eine großartige Show“

Der 34-jährige Dell Hendricks war nach seinem Sieg überglücklich. „Ich bin stolz auf Broadmoor. Er hat alles gegeben. Ich versuche, mit ihm in diesem Jahr World Champion zu werden. Deswegen hatten wir bis Mai die großen Shows in den USA geritten und ihn dann zur Americana gemeldet. Das Preisgeld hier ist gewaltig. Aber nicht nur das: Die Americana ist eine großartige Show. Und ich bin wirklich überrascht, wie viele Zuschauer es hier gibt. Das ist toll. Ich bin davon beeindruckt und über meinen Sieg einfach nur glücklich.“

Grischa Ludwig wird Reined Cow Horse Futurity-Champion

Mit FF Play My CD zeigte Grischa Ludwig in der 3. Reined Cow Horse Futurity exzellente Leistungen. Völlig verdient wurde er der Champion! Den zweiten Platz eroberte Riccardo Nicolazzi mit dem Paint Pammer. Den dritten Platz in der Gesamtwertung teilten sich Markus Schöpfer und James Anderson.

Albert Rolwing gewinnt das Masters Cutting

Im Finale des Masters Cutting musste Gianluca Munarini mit Acres Of Time nach einer starken Vorstellung im Go einem Konkurrenten den Vortritt lassen. Der Vorlaufs-Beste legte zwar gleich als erster Starter im Finale eine 146 vor. Es reichte aber „nur“ zum zweiten Rang. Denn der Amerikaner Albert Rolwing scorte mit Holi Gold Zan eine 147,5.

Der ebenfalls bei dieser Americana sehr erfolgreiche Cutter Hans Kuhn jun. bezeichnete am Ende der Veranstaltung die Americana-Cutting-Entscheidungen schlicht als „die wichtigsten, best besetzten und bedeutendsten Cutting-Wettbewerbe“.

Erstmals die ungarische Hymne bei der Americana

Schon im Vorlauf hätte er die beste Zeit gehabt, hätte er nicht im Go gleich zwei Stangen umgerissen. Im Finale des Pole Bending aber blieb der Parcours heil – und seine reine Rennzeit wusste er gegenüber dem Go noch einmal um rund zwei Sekunden zu steigern. Und damit war es soweit: Erstmals erklang bei der Americana die ungarische Nationalhymne. In 22,66 Sekunden wurde Attila Kastely auf dem Paint CD neuer Europameister beim Pole Bending. Etwas Glück gehörte dazu: Ausgerechnet die letzte Stange wackelte bedenklich – und Attila Kastely schaute auch im vollen Galopp zurück zur Ziellinie noch ängstlich zurück – doch letztlich blieb alles in seiner Verankerung.

Krönender Abschluss der Americana 2002

Krönender Abschluss der Americana 2002 war die Mannschafts-Europameisterschaft im Cutting. Zwei bis drei Reiter bildeten ein Team, wobei es bei drei Startern ein Streichergebnis war. Jede Mannschaft musste mindestens einen Open- und einen Non-Pro-Reiter stellen. Das Publikum war begeistert – und speziell für die Fans der deutschen Farben Grund zum Jubeln. Denn das deutsche Team mit Uwe Röschmann, Ute Holm und Jürgen Döring gewann Gold. Insgesamt 293,5 Punkte holte das deutsche Team. Vize-Mannschaftsmeister wurde Österreich mit 288,5 Punkten. Zum österreichischen Team gehörten Gerold Dautzenberg, der zwei Pferde vorstellte, sowie Janos Horvat. Mit 288 Punkten holten gleich zwei Mannschaften Bronze: Frankreich mit Daniel Harache, Jacky Hirschauer und Florence Harache sowie die Niederlande mit den Kaderreitern Brent Gubbels und Paul Derrez. Fünfter wurde die Schweiz (287) vor Belgien (282) und den USA (274,5).

„Mister Americana“ erhält Unterstützung

Horst Geier freute sich, zur Americana 2002 Joachim Bochmann als seinen Stellvertreter in die Organisation einbinden zu können. Der Duisburger zeigte gleich großen Einsatz und leitete den sportlichen Ablauf während der Veranstaltung. Mit Meike Grefe konnte eine hervorragende junge Dame für die Meldestelle gewonnen werden. Maurizio Di Simone wurde in diesem Jahr Repräsentant für die Americana in Italien. Mit diesen Fachleuten und weiteren 47 freiwilligen und ehrenamtlichen Helfern stand einmal mehr der Americana ein überaus erfolgreiches Team zur Verfügung

Weitere Verbesserungen bei der Americana 2004

Zur Americana 2004 wurde die Hauptarena in der Augsburger Schwabenhalle auf das internationale Standardmaß von 30 Metern in der Breite vergrößert. Damit war vor allem ein noch besserer Sport in den Disziplinen Reining und Cutting möglich. Zudem erhielten die Cutter erstmals die Möglichkeit, sich in der Halle 2 in einem „practice pen“ auf ihre Darbietungen gezielt vorzubereiten.

„Masters“ in Pleasure und Trail

Neben der offiziellen Europameisterschaft der European Cutting Horse Association sowie der European Reined Cow Horse Association und der NRHA-USA-approved Bronze Trophy Reining setzte sich die Americana aber auch für den Ausbau der anderen offenen Klassen erfolgreich ein. So wurde für die Anhänger des Pleasure-Sports neu eine „Masters Pleasure“ angeboten, die zusätzlich zu den bereits bekannten EM-Disziplinen für Junior- und Senior-Pferde eine weitere Möglichkeit bot, die Pleasure in Vollendung zu präsentieren und attraktive Sach- und Geldpreise inklusive des Titels „Americana Champion Masters Pleasure 2004“ zu gewinnen. Und auch für die Trail-Spezialisten gab es erstmals eine Masters-Entscheidung. Die Masters-Pleasure gewann Barbara Cumiolo auf Hot As I Wanna Be und im Masters-Trail setzte sich die Österreicherin Iris Oplusstil auf Masters Mystique durch. Der Trail war mit einem Preisgeld von 6.000 Euro added wohl übrigens auch der höstdotierte Trail, der jemals in Europa ausgetragen wurde.

Kein Wunder, dass bei dem erneut so attraktiven Programm der Americana 42.200 Besucher sich dieses Ereignis nicht entgehen ließen. Und 130 internationale Journalisten berichteten aus Ausgburg über die Americana, bei der im Jahr 2004 410 Sportler aus 15 Nationen in 25 verschiedenen Disziplinen um ein Preisgeld von mehr als 130.000 Euro antraten.

Trainer von Michael Schumacher gewinnt die Reining

Als absoluter Höhepunkt der sportlichen Wettbewerbe wurde der Sieg von Martin Larcombe in der Bronze Trophy Open Reining gefeiert. Auf Arc Oak Enterprise sicherte sich der Australier diesen bedeutenden Sieg, der mittlerweile übrigens auch Trainer des Formel-1-Helden Michael Schumacher und seiner Frau Corinna ist. Mit seinem Sieg bei der Americana setzte er seine imposante Erfolgsbilanz konsequent fort, denn Martin Larcombe wurde in diesem Jahr auch dank seines Sieges in Deutschland NRHA World Champion 2004. In Augsburg setzte sich Larcombe übrigens gegen den US-Amerikaner Shawn Flarida durch – ein weiterer „Held“ der Szene. Flarida gewann übrigens im Jahr 2005 die NRHA-Futurity bereits zum dritten Mal. Flarida stellte bei der Americana As Smart As Charley vor, der anschließend in einer erinnerungswürdigen Inszenierung vom Turniersport verabschiedet wurde.

„Die Americana ist unsere Tour de France“

„Bei der Americana zu siegen, das ist einfach das Größte – das ist mit nicht zu vergleichen“, meinte Deutschlands Westernreitstar Grischa Ludwig und zog dann doch einen Vergleich zur Bedeutung der Americana, indem er sie als die „Tour de France“ der Westernreiter bezeichnete. Immerhin wird dieses Event nach den Olympischen Spielen und der Fußball-Weltmeisterschaft als drittgrößtes Sportereignis der Welt betrachtet. Der Baden-Württemberger konnte das Glücksgefühl über einen Sieg bei der Americana gleich zwei Mal auskosten: Er gewann sowohl die Reining-Futurity auf dem vierjährigen Quarter-Hengst Great Red Whiz als auch die Working Cowhorse Open (mit FF Play My CD). Das Grischa Ludwig zudem ein großes Talent für Unterhaltung hat, bewies er in der Abendshow, als er gemeinsam mit der Voltigier-Weltmeisterin Nadja Zülow das Publikum als „Pferdetänzer“ begeisterte.


Die AMERICANA-Story in drei Teilen
Teil 1:
Wie alles begann - die AMERICANA 1986 - 1998
Teil 2: Zu einem Flaggschiff des Westernreitens - AMERICANA 2000 - 2006
Teil 3: Fazit und Ausblick auf die AMERICANA 2008
Alles zur AMERICANA finden Sie hier auf wittelsbuerger.com



Kartenvorverkauf online oder per Telefon

Am bequemsten und völlig unkompliziert ist die Bestellung via Internet: www.americana.eu, dann Kartenvorverkauf, oder beim
AMERICANA-Kartenservice: Tel:+49 (0)821 58982 301 oder Fax: +49 (0)821 58982 309

Der telefonische Kartenservice steht von Montag bis Donnerstag von 9 – 12 Uhr und von 13 – 16 Uhr, am Freitag von 9 – 12 Uhr zur Verfügung.

Empfehlenswert ist die Bestellung einer Dauerkarte. Diese beinhaltet den Tages-eintritt an allen Veranstaltungstagen vom 31. August bis 4. September 2011 und den Eintritt für beide Abendveranstaltungen in der Platzkategorie A.

Top-Finals in den beiden Abendshows

Die wichtigsten Finals der bedeutendsten Westernreitveranstaltung Europas wer-den wie immer von den AMERICANA-Abendshows präsentiert, garniert mit hoch-karätigen Showacts. Beide Abendshows waren in 2010 praktisch ausverkauft, wer also auf Nummer sicher gehen möchten, sollte sich seine Karten unbedingt jetzt im Vorverkauf sichern.

Das Finale der NRHA Bronze Trophy Reining Open – mit 40.000 Dollar added eine der hochdotierten Reiningprüfungen der Welt – wird am Freitag, 2.September 2011, beim „Reining und Cow Horse Festival“ zu sehen sein.

Höhepunkte der Abendshow „Cutting Spectacular & Cow Horse Futurity" am Sam-stag, 3. September 2011, sind der Wettkampf der besten zwölf Cutting Horses und die "European Reined Cow Horse Futurity der ERCHA". Die Prüfung ist mit stolzen 15.000 Euro added Preisgeld dotiert. Beide Abendshow präsentieren außerdem erstklassige, noch auf keiner AMERICANA gezeigte Showeinlagen.


Hier gibt es die AMERICANA-Karten

Am bequemsten ist der Weg über das Internet, wo man sich seine Plätze in Ruhe von zuhause aussuchen kann: www.americana.eu oder www.kvv.afag.de

Auch per E-Mail können Karten bestellt werden: karten@afag.de Wer seine Karten lieber telefonisch bestellt, wendet sich an den AMERICANA-Kartenvorverkauf: Unter Tel: +49 (0) 821-58982-301, Fax +49 (0)821-58982- 309 steht er ab sofort bis 22. August 2011 jeweils von Montag bis Donnerstag von 9 - 12 Uhr und 13 – 16 Uhr, am Freitag von 9 – 12 Uhr zur Verfügung. Ausnahme: Vom 22.12.10 bis 09.01.11 hat der Vorverkauf geschlossen. Ab 23.08.11 können Karten nur noch bei der Messeleitung in Augsburg gekauft werden.

Wer nichts verpassen möchte, dem sei die Dauerkarte empfohlen. Sie beinhaltet den Tageseintritt an allen Veranstaltungstagen vom 31. August bis 4. September und den Eintritt für beide Abendveranstaltungen in der besten Platzkategorie A.



Weitere Informationen:

AFAG Messen und Ausstellungen GmbH
Winfried Forster
Tel. +49 (0) 821 - 5 89 82 - 385
Fax +49 (0) 821 - 5 89 82– 389
winfried.forster@afag.de
www.americana.eu



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winfried.forster@afag.de
www.americana.eu


Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,

z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
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