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Studie: Jeder zweite ist bereit, Organisationsmitglied zu werden

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In einer Umfrage von HorseFuturePanel zum Thema Organisationen im Pferdesport gaben 80 Prozent der rund 500 Probanden an, dass sie Organisationen für den Pferdesport in Deutschland als wichtig erachten. Die Hauptaufgaben für Zusammenschlüsse im Pferdesport liegen demnach im Einsatz für den Tierschutz, bei der Interessenbündelung bzw. -vertretung gegenüber Dritten, beim Einsatz für den Natur- und Umweltschutz und in der Durchführung von Seminaren und Schulungen.

Die Umsetzung der genannten Aufgaben durch die entsprechenden Organisationen bewerteten jeweils rund 90 Prozent der Befragten als mindestens wichtig. Aspekte wie die Organisation des Leistungssports (42 %), die Ausstellung von Turnierlizenzen (38 %) sowie das Führen von Ranglisten (21 %) werden von deutlich weniger Probanden als wichtige Aufgaben einer Organisation erachtet.

 

Hinsichtlich der Kommunikationsaufgaben sind den Befragten mehrheitlich die folgen-den Aspekte wichtig:
- Die Interessenvertretung gegenüber Politik und Gesellschaft (87 %)
- Die öffentliche Positionierung zum Pferd und den mehrheitlichen Mitgliederin-terinteressen (85 %)
- Ein persönlicher Ansprechpartner mit fachlicher Qualifikation (84 %)
- Die Öffentlichkeitsarbeit auch in der Tagespresse (57 %)

Insgesamt 13 Prozent der Probanden waren bisher und sind aktuell in keiner pferde-sportlichen Organisation Mitglied. Von diesen kann sich jeder Zweite vorstellen, Orga-nisationsmitglied zu werden. Hier ist es an den Verbänden und Vereinigungen, über-zeugende Angebote zu schaffen und auf die Wünsche der Pferdesportler einzugehen, gerade dann, wenn es darum geht, neue Mitglieder zu gewinnen. Ebenso muss die Kommunikation optimiert werden - so wird beispielsweise als wichtiger Aspekt von beinahe allen Teilnehmern die Aktualität der Internetpräsenz einer Organisation (90 %) gesehen; diese jedoch lässt nach Meinung der Probanden oftmals zu wünschen übrig.

Mindestlohn wird keine Nachteile für Sport und Ehrenamt bedeuten

Berlin/Warendorf (fn-press). Das neue Mindestlohngesetz wird keine Nachteile für Sport und Ehrenamt haben. Mit einer Erklärung stellten die CDU/CSU-Mitglieder des Sportausschusses gemeinsam mit dem Ausschuss für Arbeit und Soziales klar, dass der Mindestlohn, der am 3. Juli vom Bundestag mehrheitlich beschlossen wurde, keinesfalls Sport und Ehrenamt gefährden wird.

„Die Koalitions-Fraktionen sind mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales darin einig, dass ehrenamtliche Übungsleiter und andere ehrenamtlich tätige Mitarbeiter in Sportvereinen nicht unter dieses Gesetz fallen. Von einer „ehrenamtlichen Tätigkeit“ im Sinne des § 22 Absatz 3 MiLoG ist immer dann auszugehen, wenn sie nicht von der Erwartung einer adäquaten finanziellen Gegenleistung, sondern von dem Willen geprägt ist, sich für das Gemeinwohl einzusetzen. Liegt diese Voraussetzung vor, sind auch Aufwandsentschädigungen für mehrere ehrenamtliche Tätigkeiten, unabhängig von ihrer Höhe, unschädlich. Auch Amateur- und Vertragssportler fallen nicht unter den Arbeitnehmer-Begriff, wenn ihre ehrenamtliche sportliche Betätigung und nicht die finanzielle Gegenleistung für ihre Tätigkeit im Vordergrund stehen,“ heißt es in der Erklärung von Gudrun Zollner (Wallersdorf), Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Sportausschuss, die in diesem Bereich ihre jahrzehntelange Erfahrung als Sportvereinsvorsitzende einbringen konnte.

Ein Beschluss, der viele Sportvereine und damit auch viele Pferdesportvereine erleichtern dürfte. „Unsere Vereine und die vielen Ehrenamtlichen übernehmen in ihrer Freizeit wichtige gesellschaftliche Aufgaben. Sie leisten einen großen Beitrag in unserer Gesellschaft. Wir begrüßen daher diesen Beschluss. Er zeigt, dass die ehrenamtliche Arbeit wertgeschätzt wird und er erschwert nicht weiter die ohnehin schon anspruchsvolle Aufgabe, Vereine ehrenamtlich zu führen“, sagte Thomas Ungruhe, Leiter der Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Bo


 


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