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Touch of Elegance: Ifor Williams Evolution HB 511

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Man kann es getrost nur als „kleine Modellpflege“ bezeichnen – denn Grundsätzliches hat sich nicht geändert am Traditions-Pferdeanhänger Ifor Williams, der im Jahr 2008 mit leichten Änderungen als „Evolution“ aus den Markt kam. Die wichtigsten Eigenschaften des Vollaluminium-Pferdeanhängers sind Robustheit, Fahreigenschaften und Bedienungsfreundlichkeit.

Hauptmerkmal aller Ifor Williams Pferdeanhänger ist die äußere Aluminium-Konstruktion, die im Gegensatz zu den Modellen aus glatten lackierten Aluminiumwänden besteht, die aus Stabilitätsgründen bis auf eine Höhe von ungefähr 1,50 cm mit einem Sperrholzkern verstärkt sind. Der Boden besteht aus stabilen Aluminiumprofilen, worauf eine 12 mm dicke Gummimatte lose verlegt ist. Ein Vorteil der lose verlegten Matte ist ihre leichte Verschiebbarkeit auf dem Alu-Boden, die dazu führt, dass sie unter den Pferdehufen leicht nachgibt und daher nicht so schnell Überbelastungen zum Beispiel unter den Vorderhufen entstehen.



Traditionelles Parabelfederfahrwerk

In einem ist Ifor Williams sich aber treu geblieben: In den Pferdeanhängern sind nach wie vor durchgehende Achsen mit sog. Parabelfedern verbaut, die sowohl im leeren als auch beladenen Zustand für ein hervorragendes Fahrverhalten sorgen. Sie sind zudem sehr langlebig und wartungsarm.


Eleganz und Stabilität: Kein Widerspruch

Der Aufbau des Holz-Polyester-Modells besteht aus 18 mm starkem finnischem Plywood, das Polyesterdach ist mit einem umlaufenden Aluhaubenträgerprofil fest verklebt und massiv mit V2A-Edelstahlschrauben verbunden. Der Boden des Duo besteht aus 21 mm starkem Holz mit acht mm dicker Gummimatte.


Extrem bedienungsfreundlich

Die Heckrampe ist durch eine passend eingestellte Gasdruckfeder sehr leicht zu öffnen und wieder zu schließen. Die Verriegelung ist bestechend einfach und mit einer Hand zu bedienen. Auch die vordere Ablaufklappe – nach Kundenwunsch links oder rechts möglich – öffnet sich leicht. Die Inspektionstür für den Menschen ist gerade ausreichend hoch und mit einem abschließbaren Drehknopf zu bedienen.

Wie bei allen Vorderausstiegsmodellen ist die oben feste und im unteren Bereich flexible Trennwand um eine herausnehmbare Mittelachse dreh- und schwenkbar. Daher ist zumindest für das erste (eventuell verladekritische) Pferd die hintere Wandhälfte weiter zu stellen und zur Stabilisierung an der Seitenwand einzuhaken.

 

 


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z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
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