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„Hier wird ganz klar beim Tierschutz
gespart! Mit einer Rufbereitschaft ohne die ständige Anwesenheit eines Tierarztes
wird man den Gefahren und Unwägbarkeiten bei Pferdesportveranstaltungen nicht
gerecht“, betonte Dr. Ernst Breitling, Präsident der Bundestierärztekammer. „Gerade
bei Turnieren der niederen Klassen mit Reitern, die ihr Können oder das ihrer
Pferde auch mal überschätzen, geschehen die häufigsten Unfälle.“ Die Anwesenheit
der Tierärzte vor Ort garantiert nicht nur die sofortige medizinische Versorgung
eines verletzten Tieres. Im gesamten Ablauf der Turnierveranstaltung stellen sie
den Schutz der Pferde sicher und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung
der Sportveranstaltungen. Aus finanziellen Gründen auf die ständige Anwesenheit
eines Tierarztes zu verzichten, schadet dem Ansehen des Pferdesports und geht
zu Lasten der Tiere.
Dabei liegt die Aufwandsentschädigung bereits beträchtlich
unter den gesetzlich geregelten Sätzen der Gebührenordnung für Tierärzte. Damit
leistet die Tierärzteschaft einen bewussten Beitrag zur Stärkung des Tierschutzes
und des Pferdesports. „Jeder Handwerker nimmt heutzutage mehr als das Doppelte“,
sagte Breitling. „Doch auch eine von der Bundestierärztekammer vorgeschlagene
moderate Anhebung von 20 auf 25 EURO pro Stunde wird von den Landesverbänden abgelehnt.“
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